Samstag, 11. Februar 2012

Prof. Turtur Raumenergiekonverter einstellen

Prof. Turtur muss Forschungsarbeit an Raumenergiekonverter einstellen

Herr Prof. Turtur hat auf seiner Webseite folgendes bekannt gegeben:

“Auch wenn die praktische Nutzung der neuen sauberen Energie bereits erfolgreich nachgewiesen ist – ich habe meine Forschungsarbeiten einstellen müssen. Das ist schade, denn die saubere Energie wäre für die Menschen eigentlich wichtig.
Ich nehme die Situation gelassen, denn mein akademisches Interesse ist befriedigt. Ich habe einen Raumenergie-Motor gebaut und an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg verifiziert.
Für alle anderen Menschen, die meine Ergebnisse noch sehen mögen, lasse ich meine Internet-Inhalte noch stehen” ->

Die Quantenelektrodynamischen Nullpunktsoszillationen das bloßen Raums enthalten eine ungeheuer große Menge an Energie, wie einerseits aus kosmologischen Untersuchungen bekannt ist, andererseits aber auch aus Messungen zum Casimir-Effekt.
Die Frage ist nun, ob die Menschheit diese Energien nutzen kann, was erhebliche praktische Vorteile hätte, weil diese Energie nicht an sichtbare Materie gebunden ist und daher ihre Entnahme aus dem Raum prinzipbedingt keinerlei Umweltbelastung darstellen kann.
Die nachfolgenden Links führen in ein theoretisches Verständnis zu dieser Energie ein und zeigen darüber hinaus, wie sie im Labor bereits praktisch experimentell nachgewiesen und in klassische mechanische Energie umgewandelt wurde. Bisher ist allerdings nur gelungen, die physikalischen Grundlagen zu entwickeln, wobei eine Leistung von 150 NanoWatt erzeugt wurde. Eine großtechnische Umsetzung bedarf noch immenser Entwicklungsarbeiten.
Hier ist ein Link zu einem Video des Rotors zur Wandlung der Energie von Nullpunktsoszillationen des Vakuums (87 Sekunden)
Hier: Link zu einem Übersichtsartikel über meine Arbeiten zur Nullpunktsenergie (128 Seiten, 1355 kiloBytes)
Dazu: Link  -> Übersichtsartikel zur praktischen Berechnung von Raumenergie-Motoren (53 Seiten, 680 kiloBytes)


NEU: Das Grundlegende Prinzip der Wandlung von Raumenergie ist verstanden.

Teil 1: Hier werden die Grundlagen zur Auslegung von Raumenergie-Konvertern besprochen: DFEM-Verfahren


Teil 2: Ein erstes Rechenbeispiel für einen DFEM-Algorithmmus ist nun fertig.


Teil 3: Ein erster DFEM-Algorithmus zum kostenlosen download.


Teil 4: Und hier ein realistischer Aufbau – zum Nachbauen – mit einen weiteren DFEM zum freien Download


Teil 5: Das Ergebnis: Theorie eines realistischen 1.07 kW Raumenergie-Konverter in der Größe einer Bohrmaschine

Teil 6: Bauanleitung eines konkreten EMDR-Raumenergie Motors nach genauer theoretischer Auslegung

Der Quellcode zu dieser neuen genauen Berechnung (von 3. April 2011) ist hier, dazu das zugehörige File “schonda“.

Teil 7: Der Bau eines realen Prototypen eines leistungsfähigen Raumenerige-Motors für den großtechnischen Einsatz

Und hier sind meine Original-Handaufzeichnungen während der Entwicklung der DFEM-Theorie der Raumenergie-Konversion. Aus Gründen der Datenmenge, sind es drei PDFs: Teil 1 (19.1 MegaBytes) , Teil 2 (18.3MegaBytes) , Teil 3 (17.5 MegaBytes) und nachträglich Seite 113 mit einer Ergänzung
Um das Nachvollziehen meines Handskripts zu erleichtern, habe ich hier alle Quell-Codes eingestellt, die ich im Rahmen dieser DFEM-Arbeit erstellt habe.
Wer keinen Pascal-Compiler hat, und meinen DFEM-Algorithmus dennoch laufen lassen will, der findet hier die  EXE-Version. (ältere Version)

Teil 8: Praktische Hinweise für einen langsam laufenden EMDR-Konverter

Teil 9: Technische Zeichungen als Vorschlag für einen Prototypen eines EMDR-Raumenergiekonverters


1 Kommentar:

  1. Was ist Vakuumenergie (Freie Energie, Null-Punkt-Energie, Raumenergie, Kosmische Energie, Prana, Vril und ……)? Vakuumenergie ist solche Energie, die wir heute irrtümlich als kinetische Energie bezeichnen. In der Realität existiert keine kinetische Energie. Wenn wir einen Stein werfen, deformieren wir die Struktur des physikalischen Vakuums durch ungleichmäßige (beschleunigte) Bewegung des Steins, machen wir die Arbeit über Vakuum und geben ihn unsere Energie ab. Und wenn der Stein kollidiert mit einer Wand, bewegt er sich wieder ungleichmäßig (Verzörgerung) und bekommt die Energie aus dem Vakuum, die Energie das Vakuum hat von uns früher bekommen. Plus eine Zugabe.

    Warum Zugabe? Darum das Vakuum enthält riesige Energie selbst. Die Dichte der Vakuumenergie können wir so rechnen: E/V = CCCC / (8pi G rr), hier C – Lichtgeschwindigkeit, pi = 3.14, G – Gravitationskonstant, r – das minimal möglichsten Radius des Swarzes Loch. Wenn r = Elektronenradius, dann E/V ist circa 10(72) J/m³. Wenn r = Planckische Länge, dann E/V ist circa 10(112)J/m³. Zum Vergleich, die Explosion des SupernovaSterns gibt die Energie 10(53) – 10(54) J.

    Was ist physikalisches Vakuum? Es ist keine Leere. Vakuum ist besondere Medium, das Raum und Zeit formiert und große Energie hat. Dunkle Energie in Astronomie ist sehr klein Teil der Vakuumenergie. Solche Analogie: Vakuumenergie ist Ozean, Dunkle Energie ist Mikrowellen auf Oberflache Ozeans.

    Mein Beispiel mit Stein demonstriert das Hauptprinzip der Energiegewinnung aus Vakuum: zuerst erregen wir das Vakuum mit einer Wirkung und geben ihn unsere Energie, danach geht das Vakuum aus erregetem zum neutralen Zustand und gibt diese Energie plus eine Zugabe zurück. Experimente zeigen, dass die Zugabe das Hundertfach und Tausendfache der Anfanfsenergie übersteigen könnte.

    Das mir bekannte maximale Resultat ist 10 000 Mal. Solche energetische Anomalie beobachtete der weisrussische Physiker Uscherenko noch vor 30-40 Jahre. Er beschießt die massive Eisenplate mit schnell-bewegende Sandkörnchen (Geschwindigkeit war bis 2-3 kilometer/sekunde) und hat herausgefunden, dass einige Sandkörnchen die Platte durchbrannten. Um die Durchbrennung zu formieren, ist notwendig die Energie 10 tausendfach mehr als kinetische Energie des Sandkörnchen. Leider wandel sich in solchen Experimenten die Vakuumenergie in Wärme. Und diese Wärme wird benötigt zur Umwandlung in Strom. Es ist unpraktisch aus vielen Gründen.

    Die direkte Umwandlung der Vakuumenergie in Strom ist viel besser. Und diese Methode wurde schon vor 50 Jahre gefunden. Damals beobachtete der russisches Physiker Alexandrov den Fall des Eisenkügelchen von einer Höhe von 10 m auf eine massive Eisenplatte und hat herausgefunden, dass Kügelchen springt von Platte nach Kollision auf die Höhe von 13-15 Meter zurück. Warum? Die Ursache besteht darin, dass in Moment der Kollision gibt das Vakuum seine Energie zum Kügelchen ab. Wenn wir eine Induktionsspule über die Platte stellen, wird das Kugelchen den Strom im Draht induzieren und diese Vakuumenergie abgeben.

    AntwortenLöschen