Mittwoch, 29. Februar 2012

Fundamentalismus - Der Islam - Teil 2

3.3. Der Islam - Teil 2

Eine besondere Bedeutung hat gegenwärtig wieder - vor allem in den Kreisen des fanatisierten islamischen Fundamentalismus - der Dschihad bekommen. Er wird bei uns - nicht richtig übersetzt - als heiliger Krieg des Islams bezeichnet. Dadurch entstehen Missverständnisse, die zu unnötigen Gehässigkeiten führen. Aufbauend auf dem Dschihad wird behauptet, dass der Islam absolut auf kriegerische Expansion bedacht und deshalb stets eine besondere Gefahr sei. Diese Darstellung ist falsch, was aber nicht heißt, dass das Problem verharmlost werden sollte.



Dschihad bedeutet individueller Einsatz. Es ist das Bemühen, „für Gottes Sache unter Einsatz von Gut und Leben“ tätig zu sein. Dieses „sich Bemühen“ gilt immer für den einzelnen Muslim, nicht etwa für eine Institution wie z.B. für den Staat.

Dschihad kann in lobenswerten friedlichen Unternehmen zur Geltung kommen, erst recht aber im Krieg. Es gilt als verdienstvoll, wenn man bei dem Einsatz dabei sterben muss. Die Angehörigen können dann stolz sein, einen Märtyrer in der Familie zu haben, denn diesen Gefallenen erwartet das Paradies. Er wird dann seine Familienangehörigen nachholen. In diesem Sinne äußerte sich auch der fanatische Hisbollah-Generalsekretär Scheich Hassan Nasrallah über den Tod seines Sohnes Hadi in einem Gespräch mit dem „Spiegel“:

Hadi wird uns ganz sicher zu sich ins Paradies holen, allen Märtyrerfamilien wird diese Freude zuteil werden... Ich danke Gott, dass er die Güte hatte mich zum Mitglied einer Märtyrerfamilie zu machen. 

Einzelne islamische Führer können zum Dschihad aufrufen, und viele sind bereit, ihnen zu folgen.

Letztlich gibt es sehr unterschiedliche Auslegungen der Gelehrten über die Rolle des Dschihad: Im allgemeinen geht man davon aus, dass nur bei extremer Gefahr die Pflicht besteht sich am Dschihad zu beteiligen, sonst gilt die Teilnahme als frei- willig. Eine Haltung, die wir z.B. in den terroristischen Anschlägen von Fundamentalisten erkennen können. 23 In der Scharia – in der islamischen Rechtsprechung - besteht eben keine eindeu- tige Auslegung, und es hat in der Geschichte die unterschiedlichsten Meinungen zur Frage des Dschihad gegeben, wie überhaupt zu Krieg und Frieden. Vor dem Hinter- grund der wirtschaftlichen, politischen und sozialen Probleme ist ein verstärktes ag- gressiv-fundamentalistisches Verhalten bei Teilen der mohammedanischen Bevölke- rung festzustellen. Das ist uns besonders aufgefallen, als wir vor einigen Jahren in Indonesien waren und wo vorher ein recht toleranter Islamglaube vertreten wurde.

Wir sollten uns bewusst machen: Der Koran kennt offiziell keine Zwangsbekehrung und hat auch auf Toleranz ausgerichtete Stellen. So heißt es in der Sure 2:

„(257) Zwingt keinen zum Glauben, da die wahre Lehre vom Irrglauben ja deutlich zu unterscheiden ist. Wer Tagut ver- wirft und an Allah glaubt, ergreift eine Stütze die nie zerbricht. Er allein hört al- les und weiß alles.“

Und die 109. Sure lautet:

 (1) Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen. (2) Sprich: „O Ungläubige, (3) ich verehre nicht das, was ihr verehrt, (4) und ihr verehrt nicht, was ich verehre, (5) und ich werde auch nie das verehren, was ihr verehrt, (6) und ihr wollt nie das verehren, was ich verehre. (7) Ihr habt eure Religion, und ich die meine.“ 

Hanf - die verbotene Wunderpflanze

(Zentrum der Gesundheit) - Hanf gehört zu jenen Lebensmitteln, die sich durch ihre ungewöhnlich hohe Nährstoffdichte auszeichnen und deren Nähr- und Vitalstoffe in so ausgewogener Form vorliegen, dass man sie auch Superfoods nennt. Superfoods sind also Lebensmittel, die uns bereits durch den Verzehr geringer Mengen eine große Bandbreite gesundheitlicher Vorteile bieten können. Hanf eignet sich jedoch nicht nur als Lebensmittel. Hanf ist ein nachwachsender Rohstoff für so vielfältige Einsatzgebiete, dass er zu Recht als Wunderpflanze bezeichnet wird.

Hanfpflanze Hanf als nährstoffreiches Lebensmittel

Joints und Hanf sind nicht unbedingt dasselbe

Übrigens geht es hier NICHT um jenen Hanf, der auch als Marihuana bekannt ist. Wenn hier von Hanf die Rede ist, dann denken wir dabei also nicht an einen kleinen Joint nach Feierabend, sondern an den sog. Nutzhanf. Dabei handelt es sich um eine Hanfsorte, die keine berauschenden Wirkstoffe (THC, Tetrahydrocannabinol) enthält, so dass niemand befürchten muss, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten, nur weil er gesunde und leckere Hanfprodukte konsumiert.

Wunderpflanze Hanf

Im 18. Jahrhundert noch galt es in manchen amerikanischen Staaten interessanterweise als strafbar, wenn man sich WEIGERTE, Hanf anzubauen. Man konnte sogar seine Steuern mit Hanf bezahlen. Und im zweiten Weltkrieg wurden jene Bauern und deren Söhne vom Kriegsdienst befreit, die sich dem Hanfanbau widmeten. Warum war Hanf damals so wichtig und wertvoll?

Tausendsassa Hanf

Aus Hanf wurde ein schmerzstillendes Heilmittel hergestellt. Aus Hanf ließen sich Stoffe und Kleidung fertigen. Aus Hanf produzierte man Schiffstaue und -seile. Aus Hanf wurde Papier hergestellt (was die Wälder schützte). Begnadete Künstler wie van Gogh oder Rembrandt schufen ihre Werke auf Hanfleinen. Aus Hanföl wurden Farben und Lacke produziert. Hanf ließ sich sogar in Autos und Treibstoffe verwandeln.

Hanf schont die Umwelt und verbessert Böden

Zusätzlich zu all diesen unzähligen Verwendungsmöglichkeiten ist Hanf eine äußerst genügsame Pflanze, die auf fast allen Böden ohne oder nur mit wenig Düngung gedeiht. Hanf ist kaum anfällig für Krankheiten oder Schädlinge und unterdrückt selbständig jeden Unkrautbewuchs. Pestizide und Herbizide sind im Hanfanbau somit überflüssig. Gleichzeitig gilt Hanf als Verbesserer der Bodenstruktur und der Bodenfruchtbarkeit.

Hanf ersetzt Erdöl und schützt Wälder

Kurzum, aus Hanf konnte all das hergestellt werden, was man auch aus Erdöl herstellen kann. Aus Hanf lässt sich ferner all das produzieren, was auch aus Holzzellulose produziert werden kann. Das aber passte manchen einflussreichen Gruppierungen so gar nicht ins Konzept.
Große Konzerne hatten in den 1930er Jahren Patente auf die Herstellung verschiedener Kunststoffe aus Erdöl angemeldet und mächtige Papiermagnaten erhofften sich Millionen Gewinne aus dem Verkauf eigener Wälder.

Kampf dem Hanf

Der große Feldzug gegen eine unschuldige Pflanze begann. Hanf wurde für nahezu alle Übel der damaligen Gesellschaft verantwortlich gemacht. Ob Drogensucht, Mord, Autounfälle, Unmoral - Hanf war der Schuldige. Doch sagte und schrieb man in den Medien nicht "Hanf", sondern "Marihuana".
Mit Hanf verbanden die Menschen zu viele positive und hilfreiche Dinge. Also kreierte man den Phantasienamen Marihuana, um die Aufwiegelung der Gesellschaft gegen Hanf schnell und nachhaltig vorantreiben zu können.
Viele Menschen wussten folglich gar nicht, dass Marihuana und Hanf dasselbe war. Sie unterstützten die Diffamierung des Hanfes und die Durchsetzung eines Hanfverbotes, was sie niemals getan hätten, wäre ihnen die Wahrheit bekannt gewesen.

Hanfanbau verboten

Im Jahre 1961 war es schließlich weltweit geschafft: Marihuana alias Hanf ward den Opiaten gleichgestellt und wurde praktisch nur noch im gleichen Atemzug mit gefährlichen Drogen genannt.
In Deutschland trat im Jahre 1982 ein neues Betäubungsmittelgesetz in Kraft, das den Hanfanbau vollständig verbot. Erst 15 Jahre später wurde er - aber nur unter bestimmten Voraussetzungen und strengen Auflagen - vereinzelt wieder erlaubt.
Und so stößt man heute in manchen Spezialgeschäften und in gut sortierten Naturkostläden wieder häufiger auf Hanfprodukte: Hanfmilch gibt es da, Hanfbutter, Hanfbier, Hanftextilien, Hanfpapier, Hanföl, Hanfballaststoffe, Hanfkekse, Hanftee, Hanfschokolade, Hanfmatratzen, Hanfkosmetika, Hanfnüsschen und gelegentlich auch das wertvolle Hanfprotein.


Hanf als Lebensmittel

Gerade die Samen des Hanfes, die kleinen Hanfnüsschen, gehörten bei vielen antiken Zivilisationen zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Wissenschaftler fanden heraus, dass Hanf in China, Indien, Babylon, Persien, Ägypten und den Kulturen in Nord- und Südamerika angebaut und genutzt wurde.
Natürlich verwendeten diese Völker die Pflanze auch zur Herstellung von Seilen und Kleidungsstücken, doch benutzte man mit besonderer Vorliebe den Hanfsamen in der Ernährung. Die Hanfnüsschen wurden pur gegessen, zu einem äußerst proteinreichen Mehl vermahlen oder zu Öl und Butter verarbeitet.

Vitamine im Hanf

Hanfnüsschen enthalten reichhaltige Mengen an Antioxidantien sowie Vitamin E und die B-Vitamine. Besonders für Vitamin B2 (Riboflavin) ist Hanf eine hervorragende Quelle. Bislang galten Fleisch und Milchprodukte immer als die üppigsten Vitamin-B2-Lieferanten. In Hanf jedoch findet man deutlich mehr Vitamin B2 als in tierischen Produkten (es sei denn man isst gerne Leber).
Vitamin B2 spielt unter anderem beim Muskelaufbau, bei der Bildung der Stresshormone, für die Schilddrüse, die Augen und die Sehschärfe sowie in der Hautpflege eine wichtige Rolle. Rissige Mundwinkel, gesprungene Lippen, brennende Augen und schuppende Haut an Nase, Mund, Stirn oder Ohren sind mögliche Anzeichen eines Vitamin-B2-Mangels

Proteinquelle Hanf

Die Hanfsamen bestehen außerdem zu 20 bis 24 Prozent aus reinem hochwertigen Protein in Form aller essentieller Aminosäuren, die der Mensch benötigt, um daraus körpereigenes Eiweiß aufzubauen.
Damit gehört Hanf zu den wenigen Pflanzen, die einerseits ein für den Menschen vollständiges Aminosäureprofil bieten und andererseits dieses wertvolle bioverfügbare Protein auch in ausreichender Menge bereithalten.

Hanf fördert Muskelaufbau

Unter den im Hanfprotein vorliegenden Aminosäuren befinden sich auch reichliche Mengen der beiden schwefelhaltigen Aminosäuren Methionin und Cystein. Sie sind u. a. an der Entgiftung der Zellen und der Produktion von vitalen Enzymen beteiligt. Zudem ist Hanf reich an den sog. verzweigtkettigen Aminosäuren, die für das Wachstum der Muskeln und deren Reparatur nötig sind.


Hanfprotein ähnelt Menschenprotein

Fast 60 Prozent der Hanfproteine bestehen aus einem Eiweiß namens Edestin, welches noch leichter verdaulich ist als Sojaprotein. Der Großteil der restlichen 40 Prozent liegt in Form von Albumin vor. Albumin und Edestin haben eine den menschlichen Proteinen sehr ähnliche Molekularstruktur.
Aus diesem Grunde wird das Hanfprotein sehr schnell aufgenommen und kann beispielsweise leicht in die Immunglobuline unseres Immunsystems verwandelt werden, die bei der Infektionsabwehr eine große Rolle spielen.

Hanf schenkt Omega-3-Fettsäuren

Die meisten Menschen leiden bekanntlich an einem ungünstigen Fettsäure-Verhältnis. Der reichhaltige Fleisch- und Milchkonsum (von Tieren, die mit Getreide statt mit Heu, Gras und Kräutern gefüttert werden), aber auch der unkritische Verzehr von industriell hergestellten pflanzlichen Ölen führt dazu, dass die meisten Menschen sehr viele Omega-6-Fettsäuren und nur wenige Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen.
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt ein Verhältnis von 4:1 zwischen den Omega-6- und den Omega-3-Fettsäuren. Die normale westliche Ernährungsweise aber sorgt für ein Verhältnis zwischen 20:1 und 50:1.

Hanf bietet ein optimales Fettsäure-Verhältnis

Ein solch ungünstiges Verhältnis dieser beiden Fettsäuren verursacht, begünstigt und verstärkt entzündliche Prozesse aller Art. Chronische Entzündungen beschleunigen im besten Falle lediglich das Altern, führen meistens jedoch zu den verschiedensten Beschwerden wie z. B. Gelenkentzündungen, Herz-Kreislaufproblemen, chronischen Nervenleiden und vielem mehr.
Hanf enthält als einzige Pflanze das optimale Omega-Fettsäuren-Verhältnis von 3,75:1 (Omega-6 zu Omega-3) und ist daher ein hervorragender Bestandteil einer entzündungshemmenden Ernährungsweise.

Hanf enthält die seltene Gamma-Linolensäure

Außerdem stellt Hanf eine der wenigen Ölpflanzen dar, die Gamma-Linolensäure (GLA) enthält. GLA kann in signifikanten Mengen nur in Hanföl, Borretschsamenöl, Nachtkerzenöl, Granatapfelsamenöl, dem Öl der Schwarzen Johannisbeere und in Spirulina gefunden werden.
Wegen der allgemeinen Knappheit von GLA mangelt es einem Großteil der Bevölkerung an dieser wichtigen Fettsäure, die sich äußerst positiv auf entzündliche Prozesse (z. B. bei Neurodermitis, rheumatoide Arthritis, diabetischer Neuropathie etc.) sowie auf eine gesunde Balance des Hormonhaushaltes (z. B. beim Prämenstruellen Syndrom) auswirken kann. Ausreichende Mengen von GLA verbessern außerdem deutlich sichtbar das Hautbild und führen zu festen Nägeln und schönem vollem Haar.

Hanf unterstützt die Entgiftung des Körpers

GLA aktiviert zudem das Stoffwechselgeschehen ganz erheblich. Die Fettsäure sorgt dafür, dass eingelagertes Fett effektiver für die Energiegewinnung eingesetzt und folglich schneller abgebaut wird. GLA ist ferner am ordnungsgemäßen Funktionieren des zellulären Energieversorgungssystems namens Natrium-Kalium-Pumpe beteiligt.
Die Natrium-Kalium-Pumpe versorgt die Zellen mit Nährstoffen und entfernt gleichzeitig giftige Abfallprodukte aus der Zelle. Arbeitet die Natrium-Kalium-Pumpe nur unzureichend, müssen Toxine in den Zellen gelagert werden, die Zellen werden störanfällig und der gesamte Stoffwechsel verlangsamt zusehends. Hanf ist also maßgeblich an einer reibungslosen Entgiftung des Organismus beteiligt.

Hanföl in der Küche

Bereits 20 Gramm eines hochwertigen Hanföles genügen, um den Tagesbedarf der wichtigsten essentiellen Fettsäuren zu decken. Hanföl eignet sich zum Dämpfen und Dünsten, sollte aber keinesfalls zum Frittieren oder Braten verwendet werden.
Am besten gibt man das Öl über die fertig gegarten Speisen. In der Rohkostküche passt das aromatische Öl wunderbar in Salatdressings, zu Marinaden, Dips oder auch in Smoothies.

Hanfprotein - die Einsatzmöglichkeiten

Hanfprotein (2 bis 3 Esslöffel pro Tag) wird einfach in Säfte, Wasser oder in Ihren Lieblingssmoothie gemixt und getrunken. Sportler oder Menschen in Extremsituationen nehmen die empfohlene Menge zweimal täglich (Sportler nehmen das Hanfprotein mindestens 30 Minuten vor dem Training).
Hanfprotein kann aber auch ganz wunderbar Brotrezepturen verfeinern (bis zu 10 bis 20 Prozent der Gesamtmehlmenge) und verleiht Backwaren - ob süß oder pikant - ein nussiges Aroma.

Dienstag, 28. Februar 2012

Verfassungsrat stoppt Frankreichs Genozid-Gesetz

Das umstrittene Gesetz sollte die Leugnung des „Völkermords“ an den Armeniern unter Strafe stellen. Das Gesetz verstoße aber gegen die Meinungsfreiheit, urteilte das höchste Verfassungsgremium am Dienstag in Paris.

Ein Rückschlag für die NWO. Also Umstände die in der Bundesrepublik Deutschland rechtlich völlig ok sind, sind in Frankreich verboten. Grund des Verfassungsrats sei, dass die Meinungsfreiheit eingeschränkt würde. In der BRD ist es jedoch verboten den Holocaust zu leugnen. 

Ich möchte darauf hinweisen das ich keines Falls den Holocaust leugne, denn ich kann weder das eine beweisen noch das andere. Jedoch sollte jeder eine Meinung haben und diese äußern können auch wenn sie vielleicht in den Augen anderer nicht in Ordnung ist. Ich lebe nicht in der Vergangenheit.

Ausländerfeindlicher Facebook-Kommentar bringt Mann Volksverhetzungsanklage ein

Weil ein 47-jähriger Mann auf Facebook einen ausländerfeindlichen Kommentar zu einem Mordopfer der rechtsradikalen Zwickauer Zelle postete, schaltete sich die Staatsanwaltschaft ein.

Der Facebook-User wurde inzwischen von der Staatsanwaltschaft Nürnberg wegen Volksverhetzung angeklagt.

Quelle: Shortnews

So viel zu Facebook und freie Meinungsäußerung. Es gilt dem Autor dieses Artikels zu folgen, die Naivität abzulegen.

Neue Funde beweisen möglicherweise das die Mayas Alienkontakte hatten.

Dieses Video zeigt angebliche neue Artefakte. Ob diese echt sind kann niemand sagen. Allerdings gibt es solche überall auf der Welt, an Wänden und in Kunst verewigt. Das diese Meldung nicht in den Tagesschau-Nachrichten auftaucht ist wohl klar. Schließlich ist die Wirtschaft und Politik das was die Menschen heute beeinflusst so glaubt man.

CIA Infiltration & Manipulation of Mainstream Media (1975)

Bei diesem kleinen Ausschnitt aus dem Jahr 1975 erkennt man das schon damals alle wichtigen Nachrichten ((moneypuliert)) wurden. Dann stellt man sich die Frage wie es heutzutage aussieht.

Wegen Schweinegrippe-Impfung: Hunderte Kinder leiden an schweren Nebenwirkungen

Sobald sie eine stärkere Gefühlsregung, wie beispielsweise Lachen, ausgesetzt sind, schlafen sie sofort ein. So sagte beispielsweise der neunjährige Nemo: "Man darf nicht zu viel lachen. Sonst fällt man zusammen". Die fünf Jahre alte Tindra möchte sogar ein neues Gehirn.

Die Politiker hingegen, weisen alle Schuld von sich: "Wir haben richtig gehandelt, und wir würden es wieder so tun". 

 

Dabei konnte in Finnland jetzt erwiesen werden, dass ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung besteht. 

 

QUELLE: SHORTNEWS

 

Ich glaube dazu braucht man nicht viel mehr sagen. Alle die vorher als sogenannte Verschwörungstheoretiker betitelt wurden, haben mal wieder recht behalten.

 

Weitere Informationen bekommen Sie auf http://www.impfkritik.de/

Studie: Reiche lügen öfter als sozial Schwache


Laut einer Studie von amerikanischen Forschern geht Reichen eine Lüge leichter von den Lippen als sozial schwächer gestellten Menschen.

Die Wissenschaftler vermuten, dass in den Kreisen von Reichen die Gier ein positiv besetztes Merkmal ist, weshalb auch die Lüge, um an weitere Vorteile zu gelangen, gesellschaftlich akzeptiert ist.

"Wirtschaftliche Ausbildung mit seinem Fokus auf die Maximierung von Selbstinteressen mag Menschen dazu bringen, Gier als positiv und förderlich zu sehen", so die Studienleiter.
QUELLE: SHORTNEWS

Da haben wir es wieder. Dazu braucht man kein Wissenschaftler sein um das zu erkennen.

Bei den Debatten um Griechenland-Hilfen: Finanzminister Wolfgang Schäuble löst Sudoku

Während im Bundestag die Diskussion um die Griechenlandhilfen in Milliardenhöhe im vollen Gange war, spielte Herr Schäuble Soduko meldete die Onlinenachrichtenplattform Shortnews. Das zeigt mal wieder das der Bundestag reine show ist. Die wirkliche Politik findet in Hinterzimmern statt, bzw. wird vorher bestimmt vom Vorstand der jeweiligen Partei.

Oma empfiehlt sich auf YT zu informieren

Dieses Video spricht für sich.

Montag, 27. Februar 2012

Morgellons

Seien Sie gewarnt: Dieser Artikel ist nichts für schwache Nerven. Eine neuartige Krankheit namens Morgellons verbreitet nicht nur in den USA Angst und Schrecken. Als Ursache vermutet man Chemtrails und/oder genmanipulierte Nahrung..

Von Benjamin Seiler
bildbildbild
Morgellons-Fasern wachsen aus der Haut (rechts) Die farbigen Fasern (oben) konnte nicht einmal das FBI analysieren. Molekularbiologe Prof. Randy Wymore (Bild) ist alarmiert.












Sie schrie aus Leibeskräften. Ihr Rücken fühlte sich an, als würde er von Hunderten Bienen zerstochen. Sue Laws saß im Keller ihres Hauses, wo sie noch am Computer für die Firma ihres Ehemanns Tom arbeitete. Aufgeschreckt rannte dieser die Treppe hinunter und stürzte zu ihr hin, um Sue das Hemd hochzuziehen. Doch da war nichts. Weil Sue ihm nicht glaubte, bedeckte Tom ihren Rücken mit Klebeband und zog es vorsichtig wieder ab. Anschließend betrachteten sie es unter dem Vergrößerungsglas. „Jetzt entdeckten wir sie. Das Klebeband war voller winziger roter Fasern“, erinnert sich Sue an jene Nacht im Oktober 2004. Natürlich dachten die beiden, es müsse sich um Kleidungsfasern handeln – obwohl Sue gar keine roten Kleider trug.
Im Verlauf des nächsten Monats wurde Sue von immer stärkerem Juckreiz heimgesucht. Jede Nacht schienen Tausende von winzigen Käfern unter ihrer Haut herumzukrabbeln und sie zu stechen und zu beißen. Schlafen konnte sie nicht mehr. Hatte sie Flöhe? Sue und Tom rissen vorsichtshalber alle Teppiche raus. Reagierte sie allergisch auf Schimmel? Die beiden entfernten alle Tapeten, sandstrahlten Wände und Böden, engagierten einen Kammerjäger.
Jeden Morgen war Sues Hälfte des Bettlakens mit körnigen schwarzen Punkten bedeckt. Dann entdeckte sie Blutströpfchen, die aus ihrer Haut zu quellen schienen. Sie waren überall. Das Bettzeug täglich in Ammoniak zu waschen half gar nichts. Bald brachen auf ihrer Brust, ihrem Nacken und Rücken, an Armen und Beinen und sogar im Gesicht schmerzhafte gallertartige Läsionen auf, die einfach nicht ausheilen wollten. Stundenlang stand Sue unter der Dusche, badete in Essig und Meersalz, bedeckte ihren wunden Körper mit Babypuder. Vergeblich. Ihre Gelenke begannen zu schmerzen. Ihr Gedächtnis ließ nach. Das Haar begann auszufallen und die Zähne zu faulen. Aus Angst, Menschen anzustecken, ließ Sue niemanden mehr ins Haus und ging selbst nicht mehr vor die Tür.
Die 47jährige Kosmetikerin Lalani Duval läßt ihre Enkel seit über einem Jahr nicht mehr in ihre Nähe, seit das pausenlose Jucken anfing. Dreimal wollte sie sich schon eine Kugel in den Kopf schießen. „Jede Nacht reinige ich mein Bett sechsmal mit dem Staubsauger. Das Zeug kommt wie Würmer aus meinen Augen heraus. Es ist die Hölle.“

Unbekanntes Leiden

Was sich wie das Script eines drittklassigen Hollywood-Schockers liest, ist bitterer Ernst. Diesmal hat die Wirklichkeit die Fantasie eines Drehbuchschreibers eingeholt, wenn nicht gar überflügelt. Zu dieser Erkenntnis gelangte auch Brigid Schulte, Reporterin bei einer der renommiertesten Zeitungen der Welt. Schultes Artikel, aus welchem obige Fallbeispiele entnommen sind, erschien am 20. Januar 2008 im Magazin der Washington Post und löste landesweit Wellen aus. Sein Titel: The Mystery of Morgellons – Morgellons, die mysteriöse Krankheit.
Knapp zwei Jahre zuvor, am 18. Mai 2006, strahlte der US-amerikanische Nachrichtensender KGW einen Beitrag zum gleichen Thema aus. Darin ging es um den Fall der Hausärztin Dr. Drottar, unter deren Haut ebenfalls „Käfer krabbelten“. Zudem, so der Bericht, würden oft „schwarze oder blaue Haare“ aus ihrer Haut quellen. „Ich dachte, mit Asbest in Berührung gekommen zu sein und daß Asbest-Fasern aus meiner Haut kämen“, erzählte die Ärztin. „Ich habe lange, dünne, haarähnliche Fasern herausgezogen, die äußerst scharf waren und meine Fingernägel regelrecht durchstechen konnten.“ Das fühlte sich an, als schneide man sich an heißem, zerbrochenem Glas. Neben diesen körperlichen Schmerzen stellte sich auch eine chronische Müdigkeit ein, und Dr. Drottar fiel in schwere Depressionen. Heute ist sie arbeitsunfähig. So wie viele ihrer Leidensgenossen.
Die großen amerikanischen Fernsehsender CNN, NBC und ABC griffen das Thema zwar auf, doch noch heute findet man auf den offiziellen medizinischen Internetseiten kaum Informationen zu der Morgellonschen Krankheit oder dem Morgellonschen Syndrom, wie das neuartige Leiden auch genannt wird. Zu seinen Symptomen gehören stechende Juckreize und das Gefühl, etwas bewege sich unter der Haut fort, so wie schwarze Körner, die sich auf oder unter der Haut bilden und Kleider zerschneiden. Hinzu kommen wunde Läsionen – auch an Stellen, die mit der eigenen Hand nicht erreicht und aufgekratzt werden können, sowie blaue, rote, grüne, durchsichtige oder weiße Fasern, die unter stechenden Schmerzen aus den Wunden hervorwachsen. „Diese Fasern sind wie biegsames Plastik und bis mehrere Millimeter lang. Unter der Haut sind sie zickzackförmig gefaltet. Obwohl manchmal so fein wie Spinnwebfäden, sind sie reißfest genug, um die Haut mitzureißen, wenn man an ihnen zieht.“ Mit diesen Worten wird ein Patient in einem Artikel zitiert, der in der Ausgabe vom 15./21. September 2007 des New Scientist erschien. Neurologische Symptome umfassen mentale Verwirrung, den Verlust des Kurzzeitgedächtnisses sowie Halluzinationen und Sehstörungen. Psychische Probleme wie Depressionen bis hin zum Selbstmord sind bei dieser Leidenspalette leicht nachvollziehbar – und belegt.
Werden Dermatologen mit Morgellons konfrontiert, haben sie meist noch nie etwas davon gehört. Oft diagnostiziert man bei diesen Patienten einen eingebildeten „Parasitenwahn“ und sie erhalten Psychopharmaka statt Antibiotika. Das Problem, so glauben die Mediziner, liege in deren Kopf, und nicht unter deren Haut. Eine häufig vorschnelle „Diagnose“, wie eine Studie an der weltberühmten Mayo-Klinik in Rochester (Minnesota) ergab: Nahmen sich die Ärzte nämlich genügend Zeit, bereits mit Parasitenwahn abgestempelte Patienten zu untersuchen, so verließen mehr als die Hälfte von ihnen das Konsultationszimmer mit Rezepten gegen reale Ursachen für ihren Juckreiz in der Tasche.
Sue Laws hatte leider nicht so viel Glück. Keiner der von ihr aufgesuchten Ärzte wollte ihr Glauben schenken. Deshalb versuchte sie sich schließlich selbst zu helfen und fand die Morgellons Research Foundation (www.morgellons.org), eine Organisation, auf deren Internetseite sich Betroffene wie Sue Laws selbst registrieren können. Waren es Anfang 2006 noch 2’000 Menschen, so haben sich bis Mai 2008 bereits über 12’000 leidende Familien eingeschrieben. Experten halten diese Zahl jedoch nur für die Spitze des Eisbergs.
Die in Guilderland, New York, ansässige und von privaten Spenden getragene Morgellons Research Foundation wurde 2002 von der Biologin Mary Leitao ins Leben gerufen. Ein Jahr zuvor war die Haut ihres damals zweijährigen Sohns unter der Lippe plötzlich aufgeplatzt und es traten rote, blaue, schwarze und weiße Faserbüschel aus der Wunde aus. Diese hatte die Laborantin nur mit Hilfe ihres Mikroskops entdeckt. Mindestens acht verschiedene Ärzte konnten dem Kind weder helfen noch eine Ursache für die sich auf den ganzen Körper ausbreitenden Symptome feststellen. Während ihrer Recherchen stieß Letao auf einen Brief aus dem Jahr 1690, worin von Kindern aus dem Languedoc die Rede war, denen auf unerklärliche Weise rauhe Haare aus dem Rücken wuchsen. Diese Krankheit – was immer sie war – wurde als Morgellons bezeichnet. Fortan übernahm Leitao diesen Namen als Bezeichnung für das neuzeitliche Leiden ihres Kindes. Ob aber zwischen Morgellons von heute und jener Krankheit aus einem früheren Jahrhundert überhaupt ein Zusammenhang besteht, ist völlig offen, ja geradezu unwahrscheinlich.
Ärzte, die ihre Patienten nicht gleich als „eingebildete Kranke“ abstempelten, verordneten hochwirksame Medikamente gegen Parasitenbefall – ohne Erfolg. Manche Menschen waren so verzweifelt, daß sie sich vom Tierarzt Wurmkuren besorgten und schluckten.
Selbstverständlich gibt es Hypochonder mit einer krankhaften Angst vor Bazillen, die regelmäßig Ärzte heimsuchen und kostbare Konsultationszeit verschwenden. Und natürlich sind in manchen Fällen die aus angeblichen Morgellons-Läsionen entfernten ‚Haare‘ nichts weiter als Textilfasern oder Tierhaare, wie jene Mediziner behaupten, die Morgellons als Krankheit kategorisch ablehnen.

Behörden sind ratlos

Zu diesen gehörte auch der Molekularbiologe und Kardiologe Randy Wymore, der an der staatlichen Universität von Oklahoma über Krebs und Herzkrankheiten forscht. Als er im Internet auf Morgellons-Seiten stieß, wollte er diesen Verblendeten beweisen, welch kruder Idee sie aufgesessen waren. Also bat er die Betroffenen per E-Mail, ihm Proben ihrer mysteriösen Körperfasern zur Analyse einzusenden. „Er erwartete, mit Dreck, Ameisen, Fliegen oder Baumwollfäden gefüllte Beutel zu bekommen“, schreibt Brigid Schulte im Artikel der Washington Post. Und tatsächlich erhielt Wymore innerhalb weniger Tage Post aus fast allen Bundesstaaten der USA. „Obwohl sie von ganz verschiedenen Orten stammten, glichen sich die Proben auffällig“, zitiert Schulte den Forscher. „Die Textur und Schatten – ein Kobaltblau, rote Fasern, die ins Magenta gehen – waren sich sehr, sehr ähnlich. Unter speziellem Licht gaben sie alle ein Leuchten ab. Wymore verglich die Fasern mit allem, was ihm in den Sinn kam, von Pfefferkörnern bis Bluejeans-Fäden. Ohne Ergebnis.
(…)
Der Uni-Professor brachte die Morgellons-Fasern in ein forensisches Labor, damit sie dort von Spezialisten untersucht werden konnten. Was dabei herauskam, erfahren Sie im vollständigen Artikel. Obwohl die amerikanischen Gesundheitsbehörden die Krankheit nun endlich sehr ernst nehmen, tappen sie offiziell noch im Dunkeln. Wir zeigen jedoch auf, welche ernstzunehmenden Fakten Morgellons mit Chemtrails und genetisch manipulierter Nahrung in Zusammenhang bringen – und listen auf, wie man diese Krankheit alternativ therapieren kann!