Jeder vierte Deutsche starb 2010 an
Krebs. - US-Mediziner prophezeit das Ende vieler Krankheiten. Er
empfiehlt eine jährliche Grippeimpfung sowie die beiden Medikamente
Aspirin und Statine. Beide besäßen einen dramatischen Schutzeffekt vor
Herzerkrankungen und Tumore.
Angesichts des hanebüchenen Schwachsinns
und der kriminellen Menschenverachtung dieser „Empfehlung“ stellt sich
die Frage: „Cui bono?“ („Wem nützt es?“) Und siehe da – es nützt nur der
Medizin-Mafia und dem Krebs-Kartell sowie dem Scharlatan DAVID B. AGUS
selber.
Wer ist DAVID B. AGUS eigentlich? DAVID B. AGUS, Enkel des Rabbis JACOB
B. AGUS, ist ein amerikanischer Schul-„Mediziner“ (Molekular-Biologe,
Onkologe und Genetiker) an der University of Southern California, der
seine Ausbildung zum Onkologen am New Yorker Memorial Sloan-Kettering
Cancer Center absolvierte (sic!). Das Memorial Sloan-Kettering Cancer
Center wurde 1900 von JOHN D. ROCKEFELLER, SR., gegründet und zwischen
1970 und 1973 von dessen Enkel JOHN D. ROCKEFELLER, JR., reinstalliert.
Seit 1927 ist es unter völliger Kontrolle der Familien-Dynastie
Rockefeller, deren Mitglieder im Vorstand sitzen.
In den 70er Jahren wurden im Memorial Sloan-Kettering Institute
unerwünschte positive Studien-Ergebnisse des „Krebs-Papstes“ PROF. DR.
KANEMATSU SUGIURA (†) zu dem alternativen Krebs-Medikament Laetrile
unterdrückt und vernichtet; stattdessen wurden gefälschte, vorgeblich
„negative Studien-Ergebnisse“ veröffentlicht. (Im Vorstand bei der
Betrugs- / Fälschungs-Affäre: JAMES, LAURENCE u. WILLIAM ROCKEFELLER)1)
Das Memorial Sloan-Kettering Cancer Center ist – neben dem National
Cancer Institute (NCI), der American Cancer Society (NCS), der American
Medical Association (AMA) und der Food and Drug Administration (FDA) –
wesentlicher Teil des U.S.-Amerikanischen Krebs-Kartells und wichtiges
Instrument der transnationalen kriminellen Pharma-Lobby für ihre
mörderischen „Behandlungs“-Methoden (Hormon-„Therapie“, Radio-Therapie“,
Chemo-„Therapie“).
DAVID B. AGUS ist auch Mit-Begründer und Leiter des profitablen
privaten Gentest-Service-Unternehmens Navigenics, Inc., das für $
1000,-- Gen-Tests und Erbgut-Analysen der Patienten seiner privaten
Krebs-Klinik vornimmt – vorgeblich, um die Chemo-„Therapie“ (!) darauf
„abstimmen“ zu können. (Gemeint ist: um die meist prominenten und
reichen Opfer seiner „Behandlungs“-Methoden, zu denen auch Apple-Gründer
STEVE JOBS [† 2011] zählte [was er nicht überlebte], zusätzlich
abzocken zu können!) AGUS und sein Partner, der Genetiker DIETRICH
STEPHAN, liefern dem Kunden („Patienten“) ein genetisches
„Risiko-Profil“ von etwa 30 Krankheiten, für die AGUS dann gleich die
angeblich „erfolgs-versprechenden“, vor allem aber (für ihn selber)
profitversprechenden Behandlungen anbietet.
In seinem neuen Buch mit dem anmaßenden und höhnischen Titel „The End
of Illness“ („Das Ende von Krankheit“) propagiert DAVID B. AGUS
routinemäßige Massen-Impfungen (sic!) sowie die regelmäßige
„vorbeugende“ Einnahme von Medikamenten mit dem Wirkstoff
Acetyl-Salicyl-Säure (Acesal, Alka-Seltzer, Aspirin, Godamed, Herz-ASS,
Miniasal, Togal-ASS, ASS ratiopharm u. a.) und mit dem Wirkstoff Statin
(Baycol, Cranoc, Crestor, Gerosim, Lescol, Locol, Lipitor, Lipobay,
Livalo, Mevalotin, Mevinacor, Sortis, Zenas, Zocor u. a.).
Davor kann nur eindringlichst gewarnt werden!!
Von Impfungen ist natürlich sowieso grundsätzlich abzuraten. Doch ist
dieses Thema zu umfangreich, um in diesem Aufsatz abgehandelt werden zu
können; dazu demnächst mehr. An dieser Stelle nur einige aufklärende
Anmerkungen und Hinweise zu Aspirin und Statin.
Acetyl-Salicyl-Säure (ASS) ist benannt nach dem Wirkstoff Salicin, der
in Weidenrinde vorkommt (Salix, lat.: Weide). Der deutsche Chemiker
FELIX HOFFMANN (nach anderen Quellen sein Mitarbeiter ARTHUR EICHENGRÜN)
synthetisierte am 10. August 1897 erstmals die medizinisch reine,
stabile Form der Acetyl-Salicyl-Säure in den Laboratorien des
Bayer-Stammwerkes in Elberfeld (heute Stadtteil von Wuppertal). Die
Bayer-AG ließ sich ein Medikament mit diesem Wirkstoff 1899 unter dem
Markennamen „Aspirin“ schützen.
Acetyl-Salicyl-Säure wirkt theoretisch schmerzstillend,
entzündungshemmend, fiebersenkend und gerinnungshemmend. Praktisch hat
sie jedoch leider gravierende gesundheitsschädigende, zuweilen tödliche
„Nebenwirkungen“. Sie wird im Organismus in Salicyl-Säure
(Hydroxybenzoe-Säure) hydrolysiert, die das Zentralnervensystem schädigt
und das Atemzentrum dämpft. (Eintrag zu Salicyl-Säure in der
GESTIS-Stoffdatenbank des IFA [Institut f. Arbeitsschutz der Deutschen
Gesetzlichen Unfallversicherung, St. Augustin/Bonn]).
Weitere potentiell schädliche „Nebenwirkungen“ der Acetyl-Salicyl-Säure sind u. a.:
• ASS vermindert die Beweglichkeit der Spermien signifikant.
(MSD-Manual) ASS hat also ursächlichen Anteil an Unfruchtbarkeit und
Kinderlosigkeit.
• ASS kann zur Harnsäure-Retention mit nachfolgender Hyperurikämie
(Erhöhung des Harnsäure-Spiegels im Blut), Urikopathie (Gicht) u.
Nieren-Insuffizienz führen (s. u.)
• ASS schädigt bei längerer oraler Einnahme Magen, Darm, Leber und
Nieren. (M. ALBINUS, F. V. BRUCHHAUSEN, A. W. FRAHM, H. HAGER, J. HAGER,
Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis. Folgeband 4: Stoffe A – K,
Birkhäuser 1999, S. 42)
• ASS kann Schleimhaut-Reizungen, Divertikulitis, Morbus Crohn und
Colitis Ulcerosa sowie Magen- und Darm-Geschwüre verursachen. Bei
chronisch entzündlichen Darmerkrankungen kann ASS dann wiederum
schubauslösend wirken. (MSD-Manual)
• ASS hemmt gewaltsam die Verklebung oder Verklumpung der
Blutplättchen (Blutgerinnung). Diese Verklumpung hat aber immer nur eine
Ursache: Azidose (Übersäuerung); mit einer gewaltsamen Hemmung
beseitigt man diese Ursache jedoch nicht. Der Patient bezahlt dafür
außerdem mit Blutungs-Neigung (Magen- / Darm-Blutungen, Nasenbluten) und
einer Störung der Blutbildung (Anämie). (MSD-Manual)
• Eine 2010 veröffentlichte Schweizer Studie zeigte, daß Nasenbluten
bei Herz-Patienten, die täglich 100 bis 300 mg ASS bekamen, häufig
eines chirurgischen Eingriffes bedurfte, um die Blutung wieder zum
Stillstand zu bringen (SOYKA, RUFIBACH, HUBER & HOLZMANN, „Is Severe
Epistaxis Associated with Acetylsalicylic Acid Intake?“, in: The
Laryngoscop 120, Nr. 1 / Januar 2010, S. 200 – 207)
• ASS kann daher auch zu einer gefährlichen, schwer zu stillenden
Blutung der Mutter bei der Geburt führen. (Verblutungen sind
vorgekommen, da es kein Gegenmittel gibt)
• ASS kann im dritten Trimenon / Trimester einer Schwangerschaft zu
einem tödlichen Verschluß des Ductus Arteriosus (Verbindung zwischen
Haupt-Schlagader [Aorta] und Lungen-Arterie [Truncus Pulmonalis] des
Fetus) des ungeborenen Kindes führen.
• ASS erhöht das Risiko einer Fehlgeburt erheblich. Die Einnahme von
Aspirin oder Ibuprofen während einer Schwangerschaft bringt eine um 80 %
(achtzig Prozent) höhere Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt. (British
Medical Journal, August 2003)
• ASS steht im Verdacht, teratogen (keimschädigend /
fruchtschädigend) und kanzerogen / karzinogen (krebserregend) zu sein:
in Tierversuchen traten laut Roter Liste bei längerer Gabe von ASS an
Mäuse und Ratten während der Tragzeit Fehl- und Mißbildungen sowie
Tumoren an Embryos auf. (Die Rote Liste ist ein Arzneimittel-Verzeichnis
über Nebenwirkungen und Kontra-Indikationen für Ärzte und Apotheker)
• ASS verursacht erwiesenermaßen Asthma und Tinnitus. Beide
Erkrankungen gehen mit Spasmen (Verkrampfungen) der Hohlgefäße
(Bronchien, Adern) einher, die durch Übersäuerung durch ASS induziert
werden. (Im Einzelnen spielt die Wechselwirkung von Arachidonsäure,
Prostaglandinen, Thromboxanen und Leukotrienen eine Rolle.) Es kann zu
akuten Anfällen wie auch zu chronischem Verlauf kommen. Der Schweizer
Pneumologe DR. MICHAEL SCHMITZ von der Klinik Davos / Ober-Engadin /
Schweiz hat im März 2001 die Krankendaten von 500 Asthma-Patienten
vorgelegt, die ASS-geschädigt sind. Es beginnt mit einer Entzündung der
Nasenschleimhaut, der nach durchschnittlich zwei Jahren regelmäßig, fast
zwangsläufig Asthma folgt.
• ASS kann das Reye-Syndrom bei Kindern, Jugendlichen und
Heranwachsenden auslösen. Das ist eine Erkrankung, die eine Enzephalitis
(Gehirn-Entzündung) und eine fettige Degeneration der Eingeweide nach
sich zieht. Sie folgt häufig auf Infektionen (z. B. Influenza A u. B),
nach Impfungen und Kontakt mit dem Schimmel-Pilz Aspergillus Flavus und
kann in weniger als einer Woche zum Tod führen. (MSD-Manual) (In
Großbritannien ist die rezeptfreie Abgabe von ASS an Kinder und
Jugendliche unter 16 Jahren aus diesem Grund gesetzlich verboten.)
• Für Kinder besteht eine totale Kontra-Indikation von ASS! Zu den
statistisch häufigsten Vergiftungs-Unfällen bei Kindern kommt es durch
die Gabe von ASS! Eine Vergiftung erfolgt bereits bei 300 mg / kg
Körpergewicht. Kinder, die beispielsweise Aspirin bei einer Infektion
erhalten, haben sogar ein noch höheres Risiko. Es kann zu Atemversagen,
Kollaps und Tod kommen. (MSD-Manual)
• ASS hemmt die Aufnahme von Vitamin C in das Blut und erhöht
gleichzeitig die Ausscheidung von Vitamin C über die Niere (Pascoe
Naturmedizin 10/2000). Damit wird das Immun-System geschwächt,
insbesondere im Bereich der Lunge. Da Vitamin C hoch dosiert bei
Lungen-Entzündungen und Lungen-Krebs nachweislich hilft (LINUS PAULING),
ist ASS bei Verdacht auf Erkrankungen der Lunge kontra-indiziert!
• ASS begünstigt die Vermehrung und Verbreitung von Viren im
Organismus. Bei viralen Erkrankungen ist die Einnahme von ASS daher
kontra-indiziert! Die Einnahme von ASS bei Verdacht auf Influenza
(„Grippe“) erhöht das Erkrankungs-Risiko um 35 % (fünfunddreißig
Prozent)! (MSD-Manual)
Bei der Infarkt-„Nachsorge“ werden 1000 mg ASS / Tag empfohlen. Diese
extrem hohe Dosierung erzeugt die ungeheure Menge von 200 mmol
H-plus-Ionen (Säure pur!) im Körper. Säure aber ist die Ursache für
Thromben-Bildung und in der Folge für Embolien und Infarkte. Auf der
einen Seite blockt ASS also gewaltsam die Blutgerinnung und die
Blutverklumpung, auf der anderen Seite erzeugt es (in dieser Dosierung)
dreimal mehr Säure, als die Nieren täglich ausleiten können, und damit
Thromben. Das ist unsinnig, widersinnig, schwachsinnig!
Aspirin ist zwanzigmal giftiger als beispielsweise die gleiche Menge
des bewährten Krebs-Medikamentes LAETRIL. Die Toxizität (Giftigkeit) von
Aspirin ist zudem kumulativ (sich anreichernd). Die mittlere letale
(tödliche) Dosis (LD50) bei oraler Aufnahme liegt bei Ratten bei 200 mg /
kg Körpergewicht. Bei gesunden erwachsenen Menschen führen 10 g ASS zu
einer lebensgefährlichen bis tödlichen metabolischen Azidose
(Übersäuerung) mit Bewußtlosigkeit und Atemlähmung. Nebenwirkungen von
Medikamenten mit dem Wirkstoff ASS gehören zu den 16 häufigsten
Todesursachen in den U.S.A. (Wikipedia). In den U.S.A. sterben
alljährlich weit über 100 Menschen an Aspirin (jeden dritten Tag ein
Aspirin-Toter! FDA Fact Sheet, Juli 1971, 72 – 3002). 1999 betrug die
Anzahl der Todesfälle im Zusammen-hang mit ASS in den U.S.A. 16.500 (M.
M. WOLFE et al., Gastrointestinal Toxicity of Non-steroidal
Antiinflammatory Drugs, in: New England Journal of Medicine 340, S. 1888
- 1899).
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