Samstag, 11. Februar 2012

Warnung vor Aspirin und Statin



11.02.2012  von Norbert Knobloch   
 
Der U.S.-„Mediziner“ DAVID B. AGUS propagiert die routinemäßige Einnahme von Aspirin und Statin zur „Prophylaxe“ / „Praevention“ gegen Herzinfarkt und Krebs. Das ist nicht nur unnötig und unsinnig, sondern vor allem unverantwortlich, skrupellos, gemeingefährlich und kriminell. In den U.S.A. stirbt jeden dritten Tag ein Mensch an Aspirin, und auch die „Nebenwirkungen“ der Statine sind oftmals tödlich.


Dieser Artikel bezieht sich auf einen  Beitrag "Jeder 4. stirbt an Krebs"
Jeder vierte Deutsche starb 2010 an Krebs. - US-Mediziner prophezeit das Ende vieler Krankheiten. Er empfiehlt eine jährliche Grippeimpfung sowie die beiden Medikamente Aspirin und Statine. Beide besäßen einen dramatischen Schutzeffekt vor Herzerkrankungen und Tumore.

Angesichts des hanebüchenen Schwachsinns und der kriminellen Menschenverachtung dieser „Empfehlung“ stellt sich die Frage: „Cui bono?“ („Wem nützt es?“) Und siehe da – es nützt nur der Medizin-Mafia und dem Krebs-Kartell sowie dem Scharlatan DAVID B. AGUS selber.

Wer ist DAVID B. AGUS eigentlich? DAVID B. AGUS, Enkel des Rabbis JACOB B. AGUS,  ist ein amerikanischer Schul-„Mediziner“ (Molekular-Biologe, Onkologe und Genetiker) an der University of Southern California, der seine Ausbildung zum Onkologen am New Yorker Memorial Sloan-Kettering Cancer Center absolvierte (sic!). Das Memorial Sloan-Kettering Cancer Center wurde 1900 von JOHN D. ROCKEFELLER, SR., gegründet und zwischen 1970 und 1973 von dessen Enkel JOHN D. ROCKEFELLER, JR., reinstalliert. Seit 1927 ist es unter völliger Kontrolle der Familien-Dynastie Rockefeller, deren Mitglieder im Vorstand sitzen.

In den 70er Jahren wurden im Memorial Sloan-Kettering Institute unerwünschte positive Studien-Ergebnisse des „Krebs-Papstes“ PROF. DR. KANEMATSU SUGIURA (†) zu dem alternativen Krebs-Medikament Laetrile unterdrückt und vernichtet; stattdessen wurden gefälschte, vorgeblich „negative Studien-Ergebnisse“ veröffentlicht. (Im Vorstand bei der Betrugs- / Fälschungs-Affäre: JAMES, LAURENCE u. WILLIAM ROCKEFELLER)1) Das Memorial Sloan-Kettering Cancer Center ist – neben dem National Cancer Institute (NCI), der American Cancer Society (NCS), der American Medical Association (AMA) und der Food and Drug Administration (FDA) – wesentlicher Teil des U.S.-Amerikanischen Krebs-Kartells und wichtiges Instrument der transnationalen kriminellen Pharma-Lobby für ihre mörderischen „Behandlungs“-Methoden (Hormon-„Therapie“, Radio-Therapie“, Chemo-„Therapie“).

DAVID B. AGUS ist auch Mit-Begründer und Leiter des profitablen privaten Gentest-Service-Unternehmens Navigenics, Inc., das für $ 1000,-- Gen-Tests und Erbgut-Analysen der Patienten seiner privaten Krebs-Klinik vornimmt – vorgeblich, um die Chemo-„Therapie“ (!) darauf „abstimmen“ zu können. (Gemeint ist: um die meist prominenten und reichen Opfer seiner „Behandlungs“-Methoden, zu denen auch Apple-Gründer STEVE JOBS [† 2011] zählte [was er nicht überlebte], zusätzlich abzocken zu können!) AGUS und sein Partner, der Genetiker DIETRICH STEPHAN, liefern dem Kunden („Patienten“) ein genetisches „Risiko-Profil“ von etwa 30 Krankheiten, für die AGUS dann gleich die angeblich „erfolgs-versprechenden“, vor allem aber (für ihn selber) profitversprechenden Behandlungen anbietet.

In seinem neuen Buch mit dem anmaßenden und höhnischen Titel „The End of Illness“ („Das Ende von Krankheit“) propagiert DAVID B. AGUS routinemäßige Massen-Impfungen (sic!) sowie die regelmäßige „vorbeugende“ Einnahme von Medikamenten mit dem Wirkstoff Acetyl-Salicyl-Säure (Acesal, Alka-Seltzer, Aspirin, Godamed, Herz-ASS, Miniasal, Togal-ASS, ASS ratiopharm u. a.) und mit dem Wirkstoff Statin (Baycol, Cranoc, Crestor, Gerosim, Lescol, Locol, Lipitor, Lipobay, Livalo, Mevalotin, Mevinacor, Sortis, Zenas, Zocor u. a.).

Davor kann nur eindringlichst gewarnt werden!!

Von Impfungen ist natürlich sowieso grundsätzlich abzuraten. Doch ist dieses Thema zu umfangreich, um in diesem Aufsatz abgehandelt werden zu können; dazu demnächst mehr. An dieser Stelle nur einige aufklärende Anmerkungen und Hinweise zu Aspirin und Statin.

Acetyl-Salicyl-Säure (ASS) ist benannt nach dem Wirkstoff Salicin, der in Weidenrinde vorkommt (Salix, lat.: Weide). Der deutsche Chemiker FELIX HOFFMANN (nach anderen Quellen sein Mitarbeiter ARTHUR EICHENGRÜN) synthetisierte am 10.  August 1897 erstmals die medizinisch reine, stabile Form der Acetyl-Salicyl-Säure in den Laboratorien des Bayer-Stammwerkes in Elberfeld (heute Stadtteil von Wuppertal). Die Bayer-AG ließ sich ein Medikament mit diesem Wirkstoff 1899 unter dem Markennamen „Aspirin“ schützen.

Acetyl-Salicyl-Säure wirkt theoretisch schmerzstillend, entzündungshemmend, fiebersenkend und gerinnungshemmend. Praktisch hat sie jedoch leider gravierende gesundheitsschädigende, zuweilen tödliche „Nebenwirkungen“. Sie wird im Organismus in Salicyl-Säure (Hydroxybenzoe-Säure) hydrolysiert, die das Zentralnervensystem schädigt und das Atemzentrum dämpft. (Eintrag zu Salicyl-Säure in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA [Institut f. Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, St. Augustin/Bonn]).

Weitere potentiell schädliche „Nebenwirkungen“ der Acetyl-Salicyl-Säure sind u. a.:


•    ASS vermindert die Beweglichkeit der Spermien signifikant. (MSD-Manual) ASS hat also ursächlichen Anteil an Unfruchtbarkeit und Kinderlosigkeit.

•    ASS kann zur Harnsäure-Retention mit nachfolgender Hyperurikämie (Erhöhung des Harnsäure-Spiegels im Blut), Urikopathie (Gicht)  u. Nieren-Insuffizienz führen (s. u.)

•    ASS schädigt bei längerer oraler Einnahme Magen, Darm, Leber und Nieren. (M. ALBINUS, F. V. BRUCHHAUSEN, A. W. FRAHM, H. HAGER, J. HAGER, Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis. Folgeband 4: Stoffe A – K, Birkhäuser 1999, S. 42)

•    ASS kann Schleimhaut-Reizungen, Divertikulitis, Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa sowie Magen- und Darm-Geschwüre verursachen. Bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen kann ASS dann wiederum schubauslösend wirken. (MSD-Manual)

•    ASS hemmt gewaltsam die Verklebung oder Verklumpung der Blutplättchen (Blutgerinnung). Diese Verklumpung hat aber immer nur eine Ursache: Azidose (Übersäuerung); mit einer gewaltsamen Hemmung beseitigt man diese Ursache jedoch nicht. Der Patient bezahlt dafür außerdem mit Blutungs-Neigung (Magen- / Darm-Blutungen, Nasenbluten) und einer Störung der Blutbildung (Anämie). (MSD-Manual)

•    Eine 2010 veröffentlichte Schweizer Studie zeigte, daß Nasenbluten bei Herz-Patienten, die täglich 100 bis 300 mg ASS bekamen, häufig eines chirurgischen Eingriffes bedurfte, um die Blutung wieder zum Stillstand zu bringen (SOYKA, RUFIBACH, HUBER & HOLZMANN, „Is Severe Epistaxis Associated with Acetylsalicylic Acid Intake?“, in: The Laryngoscop 120, Nr. 1 / Januar 2010, S. 200 – 207)

•    ASS kann daher auch zu einer gefährlichen, schwer zu stillenden Blutung der Mutter bei der Geburt führen. (Verblutungen sind vorgekommen, da es kein Gegenmittel gibt)

•    ASS kann im dritten Trimenon / Trimester einer Schwangerschaft zu einem tödlichen Verschluß des Ductus Arteriosus (Verbindung zwischen Haupt-Schlagader [Aorta] und Lungen-Arterie [Truncus Pulmonalis] des Fetus) des ungeborenen Kindes führen.

•    ASS erhöht das Risiko einer Fehlgeburt erheblich. Die Einnahme von Aspirin oder Ibuprofen während einer Schwangerschaft bringt eine um 80 % (achtzig Prozent) höhere Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt. (British Medical Journal, August 2003)

•    ASS steht im Verdacht, teratogen (keimschädigend / fruchtschädigend) und kanzerogen / karzinogen (krebserregend) zu sein: in Tierversuchen traten laut Roter Liste bei längerer Gabe von ASS an Mäuse und Ratten während der Tragzeit Fehl- und Mißbildungen sowie Tumoren an Embryos auf. (Die Rote Liste ist ein Arzneimittel-Verzeichnis über Nebenwirkungen und Kontra-Indikationen für Ärzte und Apotheker)

•    ASS verursacht erwiesenermaßen Asthma und Tinnitus. Beide Erkrankungen gehen mit Spasmen (Verkrampfungen) der Hohlgefäße (Bronchien, Adern) einher, die durch Übersäuerung durch ASS induziert werden. (Im Einzelnen spielt die Wechselwirkung von Arachidonsäure, Prostaglandinen, Thromboxanen und Leukotrienen eine Rolle.) Es kann zu akuten Anfällen wie auch zu chronischem Verlauf kommen. Der Schweizer Pneumologe DR. MICHAEL SCHMITZ von der Klinik Davos / Ober-Engadin / Schweiz hat im März 2001 die Krankendaten von 500 Asthma-Patienten vorgelegt, die ASS-geschädigt sind. Es beginnt mit einer Entzündung der Nasenschleimhaut, der nach durchschnittlich zwei Jahren regelmäßig, fast zwangsläufig Asthma folgt.

•    ASS kann das Reye-Syndrom bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden auslösen. Das ist eine Erkrankung, die eine Enzephalitis (Gehirn-Entzündung) und eine fettige Degeneration der Eingeweide nach sich zieht. Sie folgt häufig auf Infektionen (z. B. Influenza A u. B), nach Impfungen und Kontakt mit dem Schimmel-Pilz Aspergillus Flavus und kann in weniger als einer Woche zum Tod führen. (MSD-Manual) (In Großbritannien ist die rezeptfreie Abgabe von ASS an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren aus diesem Grund gesetzlich verboten.)

•    Für Kinder besteht eine totale Kontra-Indikation von ASS! Zu den statistisch häufigsten Vergiftungs-Unfällen bei Kindern kommt es durch die Gabe von ASS! Eine Vergiftung erfolgt bereits bei 300 mg / kg Körpergewicht. Kinder, die beispielsweise Aspirin bei einer Infektion erhalten, haben sogar ein noch höheres Risiko. Es kann zu Atemversagen, Kollaps und Tod kommen. (MSD-Manual)

•    ASS hemmt die Aufnahme von Vitamin C in das Blut und erhöht gleichzeitig die Ausscheidung von Vitamin C über die Niere (Pascoe Naturmedizin 10/2000). Damit wird das Immun-System geschwächt, insbesondere im Bereich der Lunge. Da Vitamin C hoch dosiert bei Lungen-Entzündungen und Lungen-Krebs nachweislich hilft (LINUS PAULING), ist ASS bei Verdacht auf Erkrankungen der Lunge kontra-indiziert!

•    ASS begünstigt die Vermehrung und Verbreitung von Viren im Organismus. Bei viralen Erkrankungen ist die Einnahme von ASS daher kontra-indiziert! Die Einnahme von ASS bei Verdacht auf Influenza („Grippe“) erhöht das Erkrankungs-Risiko um 35 % (fünfunddreißig Prozent)! (MSD-Manual)

Bei der Infarkt-„Nachsorge“ werden 1000 mg ASS / Tag empfohlen. Diese extrem hohe Dosierung erzeugt die ungeheure Menge von 200 mmol H-plus-Ionen (Säure pur!) im Körper. Säure aber ist die Ursache für Thromben-Bildung und in der Folge für Embolien und Infarkte. Auf der einen Seite blockt ASS also gewaltsam die Blutgerinnung und die Blutverklumpung, auf der anderen Seite erzeugt es (in dieser Dosierung) dreimal mehr Säure, als die Nieren täglich ausleiten können, und damit Thromben. Das ist unsinnig, widersinnig, schwachsinnig!

Aspirin ist zwanzigmal giftiger als beispielsweise die gleiche Menge des bewährten Krebs-Medikamentes LAETRIL. Die Toxizität (Giftigkeit) von Aspirin ist zudem kumulativ (sich anreichernd). Die mittlere letale (tödliche) Dosis (LD50) bei oraler Aufnahme liegt bei Ratten bei 200 mg / kg Körpergewicht. Bei gesunden erwachsenen Menschen führen 10 g ASS zu einer lebensgefährlichen bis tödlichen metabolischen Azidose (Übersäuerung) mit Bewußtlosigkeit und Atemlähmung. Nebenwirkungen von Medikamenten mit dem Wirkstoff ASS gehören zu den 16 häufigsten Todesursachen in den U.S.A. (Wikipedia). In den U.S.A. sterben alljährlich weit über 100 Menschen an Aspirin (jeden dritten Tag ein Aspirin-Toter! FDA Fact Sheet, Juli 1971, 72 – 3002). 1999 betrug die Anzahl der Todesfälle im Zusammen-hang mit ASS in den U.S.A. 16.500 (M. M. WOLFE et al., Gastrointestinal Toxicity of Non-steroidal Antiinflammatory Drugs, in: New England Journal of Medicine 340, S. 1888 - 1899).

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