28.02.2012 |
Die
angeblich „gesundheitsfördernden“ Eigenschaften der Sojabohne sind eine
Erfindung und Lüge des monströsen U.S.-Agrobusiness, eine skrupellose
Marketing-Strategie der gigantischen Gentech-Industrie (Monsanto & Co.). Soja und die meisten Produkte sind höchst gesundheitsschädigend bis krebsauslösend!
von Norbert Knobloch
Die
Wahrheit hinter der marktschreierischen, an kommerziellen
Profit-Interessen orientierten Propaganda für Soja ist die übliche,
betrübliche Geschichte von Lug und Betrug, Macht- und Habgier,
Korruption und Opportunismus in Wirtschaft und Wissenschaft, Medien und
Politik. Hört man die selbsternannten, offenbar inkompetenten und
unseriösen oder bezahlten und gekauften „Gesundheits-Experten“ in der
Öffentlichkeit und liest man die gleichgeschalteten und zensierten
Mainstream-Medien, dann könnte man der verhängnisvollen Täuschung anheim
fallen und dem gefährlichen Irrtum unterliegen, die Sojabohne wäre das
„beste“, ja „perfekte“ Nahrungsmittel in Gottes grünem Garten. Das ist
sie aber leider definitiv nicht – das genaue Gegenteil ist vielmehr der
Fall: Soja und die meisten Produkte daraus sind in allerhöchstem Maße
gesundheitsschädlich und krebsfördernd oder krebsverursachend!
Die
angeblich „gesundheitsfördernden“ Eigenschaften der Sojabohne sind
reine Erfindung und eine raffinierte, perfide und skrupellose
Marketing-Strategie der gigantischen U.S.-Nahrungsmittel-Industrie:
Tatsachen werden vertuscht und verschwiegen, Studien-Ergebnisse
unterdrückt und gefälscht. Der Verzehr von Soja-Produkten verursacht
Krebs, zerstört die Knochen, behindert die Verdauung, schädigt das Blut,
das Hormon-System und das Nerven-System. Japaner und alle Asiaten, die
regelmäßig Soja-Produkte verzehren, haben eine stark erhöhte Rate an
Krebs-Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens, der Bauchspeicheldrüse,
des Darms und der Leber sowie eine extrem hohe Rate bei Krebs der
Schilddrüse.
Die Fakten:
· Soja ist kein natürliches Nahrungsmittel für den Menschen.
· Soja-Protein ist kein komplettes Protein.
· Unfermentierte Soja-Produkte sind unverdaulich und wertlos bis schädlich.
· Industriell verarbeitete Soja-Produkte enthalten mehrere kanzerogene / karzinogene (krebserregende oder krebsauslösende) Substanzen und gesundheitsschädliche Stoffe.
· 90 % (neunzig Prozent) der Welt-Soja-Ernte sind von Monsanto & Co. gentechnisch verändert (ähnlich wie bei Mais und Raps).
Soja-Bohnen enthalten eine große Zahl für den Menschen schädlicher Substanzen und Gifte:
· ALLERGENE: Soja gehört zu den acht stärksten Nahrungsmittel-Allergenen.
· GOITROGENE:
Sie schädigen die Schilddrüse, verursachen eine Unterfunktion der
Schilddrüse und können zu Krebs der Schilddrüse führen.
· HÄMAGGLUTININ: Es läßt die roten Blutkörperchen verklumpen („Geldrollen-Krankheit“), fördert Blutgerinnsel sowie Thrombose und Embolien.
· ISOFLAVONE
/ ISOFLAVONOIDE: (pflanzliche) Phyto-„Östrogene“, die ähnlich wie
tierliche / menschliche Hormone wirken und bei Kindern und Jugendlichen
zu Entwicklungs-Störungen und Unfruchtbarkeit führen, die
Fortpflanzungs-Organe, das Nerven-System und die Schilddrüse schädigen,
Schilddrüsen-Unterfunktion, Schilddrüsen-Krebs und bei Frauen Brustkrebs
verursachen, fördern oder auslösen können.
· LEKTINE: Sie lassen die roten Blutkörperchen verklumpen („Geldrollen-Krankheit“).
· OXALATE:
Sie verhindern die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung in den
Organismus und fördern Nierenstein-Bildung und Osteoporose
(Knochenbrüchigkeit).
· PHYTATE:
Sie verhindern die Aufnahme und Verwertung von Mengen-Elementen
(Mineralien wie z. B. Eisen, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Zink u. a.) und
führen so indirekt zu Anämie (Blutarmut), Unfruchtbarkeit, Osteoporose
und Immun-Schwäche.
· PROTEASE- / TRYPSIN-INHIBITOREN: Sie hemmen die Funktion der eiweißverdauenden Enzyme Protease und Trypsin.
Das führt zu Magen-Dysfunktion, Fäulnis- und Gift-Bildung im Darm,
chronischer Vergiftung des Blutes und der Lymphe, Überlastung der
Bauchspeicheldrüse mit Diabetes und Krebs als möglicher Folge.
· SAPONINE:
Sie verbinden sich mit der Galle, stören, behindern oder blockieren die
Fett-Verdauung und schädigen die Darm-Schleimhaut (mit chronischer
Vergiftung des Blutes und der Lymphe sowie Darmkrebs als Folge); unter
best. Umständen tödlich.
Die
modernen, industriell gewonnenen Soja-Produkte weisen durch die
Herstellungs-Verfahren produktionsbedingte Kanzerogene / Karzinogene
(krebserzeugende Stoffe, z. B. Hexan, Nitrosamine und Lysinoalanin) und andere gefährliche, schädliche Substanzen auf, z. B. den Geschmacks-Verstärker Glutamat, das die Nerven schädigt, und Aluminium,
einer der Hauptverursacher von Alzheimer. Studien zeigen eine mehr als
dreifach erhöhte Rate von Alzheimer und anderen Demenz-Erkrankungen bei
regelmäßigem Soja-Verzehr. Eine Studie mit japanischen Männern auf
Hawaii beispielsweise ergab, daß schon der wöchentliche Verzehr von nur
zwei Portionen Tofu die Entwicklung von Demenz signifikant fördert!1)
Der
Aluminium-Gehalt in Säuglings-Nahrung auf Soja-Basis ist zehnmal höher
als in Säuglings-Nahrung auf Kuhmilch-Basis und einhundertmal höher als
in unverarbeiteter Kuhmilch. Die Werte sind noch viel höher, wenn die
Soja-Produkte dehydriert sind. Aluminium, einer der hauptsächlichen
Verursacher der Alzheimer-Krankheit, schädigt die sich bildenden Nieren
von Säuglingen. Und da die Blut-Hirn-Schranke bei Säuglingen noch nicht
ausgebildet ist, schädigt Aluminium aus Nahrungs-Soja auch das Gehirn
des Säuglings – der Grundstein für eine spätere Erkrankung an Alzheimer
ist gelegt. (Nach Dr. Tim O´Shea)2)
Industriell
verarbeitete Soja-Produkte enthalten u. a. die krebserregenden Stoffe
Hexan und Lysinoalanin. Sie sind Reaktionsprodukte bzw. Rückstände
mehrerer Verarbeitungs-Schritte. Dabei werden die Soja-Bohnen fein
vermahlen, das Öl mit der giftigen synthetischen Chemikalie Hexan
extrahiert, das Mehl erst in einer Base / Lauge eingeweicht („alkaline soaking“
[„Laugenbad“] genannt) und dann in einer Säure ausgefällt, danach
gewaschen, gespült und schließlich getrocknet. Nach jedem
Verarbeitungs-Schritt verbleiben giftige Chemikalien-Rückstände in der
Masse und sammeln sich mit jedem weiteren Schritt an.3)
Das
Lysinoalanin, ein berüchtigtes Kanzerogen / Karzinogen, ist das
Ergebnis der Reaktion des Soja mit der alkalischen Lösung. Das
Lösungsmittel Hexan wird von der EPA offiziell als hochtoxische, äußerst
schädigende Chemikalie eingestuft, die Krebs, Fehlgeburten,
Mißbildungen und Parkinson verursacht. (Prominentestes Parkinson-Opfer: Cassius Clay alias Muhammad Ali, der beste Boxer aller Zeiten und „Sportler des Jahrhunderts“) Ein
unabhängiges Labor fand 2009 in Soja-Öl und Soja-Mehl sowie in
Kindernahrung und Protein-Riegeln daraus Hexangehalte bis zu 21 ppm
(parts per million). Doch die Nahrungsmittel-Industrie ist mächtig, und
die korrupt-kriminelle Organisation FDA (Food And Drug Administration) hält weitere Untersuchungen u. Konsequenzen für „überflüssig“!4)
Soja-Bohnen enthalten zwei Phyto-„Östrogene“, die Isoflavone Genistein und Daidzein.
Die Wissenschaft weiß seit über einem halben Jahrhundert, daß diese
Xeno-Hormone (Fremd-Hormone) negativ auf Tiere und Menschen wirken. Der
neuseeländische Toxikologe Dr. Mike Fitzpatrick faßt den Stand zusammen: „Soja-Isoflavone
erhöhen das Brustkrebs-Risiko. (…) Soja-Isoflavone stören den
menstrualen Zyklus bis zu drei Monate nach ihrer Einnahme. (…) Der
Genistein-Gehalt in Nahrungsmitteln kann weibliche Brustzellen
stimulieren, den Zellzyklus [die Proliferation / Wucherung]
zu beginnen. (…) Es gibt Indizien, daß bei Frauen, die
Sojaprotein-Konzentrat essen, die Häufigkeit fokaler epithelialer
Hyperplasie [Schleimhaut-Wucherung, eine der gefährlichsten Krebsarten!] zunimmt.“5)
Charlotte Gerson von der Gerson Cancer Clinic konnte in detaillierten Studien nachweisen, daß Genistein noch kanzerogener als Diethylstilbestrol (DES) ist.6)
DES ist ein synthetisches Östrogen, das zwischen 1938 und 1971 als
Medikament Millionen schwangerer Frauen verschrieben und verabreicht
wurde und diesen und ihren Töchtern Tod und unsägliches Elend (Aborte /
Fehlgeburten, Mißbildungen, Krebs) brachte. In einem Artikel, der 1997
in der medizinischen Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives erschien, beschrieb Dr. Craig Dees, daß und wie Soja-Isoflavone Brustkrebs bei Frauen auslösen.7)
Soja-Isoflavone
schwächen die Schilddrüse, hemmen ihre Funktion und verursachen
Schilddrüsen-Krebs. Japanische Forscher fanden in einer groß angelegten
Studie heraus, daß der tägliche Verzehr von nur 30 Gramm Soja-Bohnen
über eine Dauer von lediglich 90 Tagen zu einer Unterfunktion der
Schilddrüse und ihrer Hypertrophie (Vergrößerung, Überwachstum) führt.
Einige der Testpersonen entwickelten sogar einen Kropf. (Kropf-Bildung
wird also offenbar nicht [nur] von Jod-Mangel ausgelöst!) Dies kehrte
sich, wenn der Verzehr von Soja vollständig eingestellt wurde, mit einer
gewissen Verzögerung wieder um.8)
Die
Hemmung der Schilddrüsen-Funktion durch das Soja-Isoflavon Genistein
ist sogar stärker als die durch Medikamente gegen
Schilddrüsen-Überfunktion! Genistein und Daidzein sind außerdem
Bestandteile der beim kommerziellen Soja-Anbau verwendeten Insektizide…!
Soja
enthält wesentlich mehr Phytinsäure als jede Getreideart. Phytinsäure
blockiert die Aufnahme essentieller Mengen- und Spuren-Elemente aus der
Nahrung in den Organismus und erzeugt Mangelerscheinungen. Einzig eine
lange, natürliche Fermentation (Vergärung) reduziert den Gehalt an
Phytinsäure sowie an Giften und Enzym-Inhibitoren in Soja deutlich. Die
einzigen Soja-Produkte, die nicht nur ungefährlich, sondern sogar
gesundheitsfördernd sind, sind die auf originale, traditionelle Weise in
monate- bis jahrelanger Fermentation hergestellten Miso, Natto, Tamari und Tempeh.
Die meisten in Europa und den U.S.A. käuflichen sind aus Profit-Gründen
chemisch-synthetisch in einem Bruchteil der Zeit hergestellt und
unwirksam sowie gesundheitsschädlich. Deswegen, wenn möglich, am besten
über Verwandte, Freunde und Bekannte direkt aus China und Japan
beziehen.
(Tofu
ist nach der Traditionellen Chinesischen Medizin [TCM] Nieren-Yang
dämpfend; Nieren-Yang aber steht für Sexualität und Vitalität! Und genau
deswegen wird es von den chinesischen Besatzern den einfachen Mönchen
in tibetischen Klöstern zur Unterdrückung der Libido, Minderung der
Lebenskraft und Senkung der Lebenserwartung gegeben!)9)
Soja-Protein
ist biologisch kein vollständiges und kein hochwertiges Protein, denn
es fehlen ihm die essentiellen (lebensnotwendigen) Aminosäuren Methionin und Zystin.
Zudem ist Soja-Protein schwer bis nicht verdaulich, da es beträchtliche
Menge an Enzym-Hemmern (Protease- und Trypsin-Inhibitoren) enthält.
Trypsin aber spielt eine wichtige Rolle bei der körpereigenen Bekämpfung
von Krebszellen: Krebszellen sind durch eine Protein-Hülle geschützt
und „getarnt“, die sie für das Immun-System unangreifbar und
„unsichtbar“ macht; das Pankreas-Enzym Trypsin kann diese Protein-Hülle
der Krebszellen auflösen.10)
Nicht genug damit: laut dem GMO-Kompaß,
der Online-„Bibel“ für Informationen zu genetisch manipulierten
Nahrungsmitteln, sind 91 % (einundneunzig Prozent) der in Nord-Amerika
angebauten Soja-Bohnen genetisch modifiziert. Doch nach einer neuen
russischen Studie verursacht Gen-Soja bei Hamstern selbst noch in der
dritten Generation Sterilität (Unfruchtbarkeit). Und die russische
Forscherin Dr. Irina Ermakowa
fand im Rahmen einer Studie 2005 heraus, daß über 50 % (fünfzig
Prozent) von Ratten-Babies von Muttertieren, die mit Gen-Soja gefüttert
worden waren, innerhalb von drei Wochen nach der Geburt starben. Als Dr. Ermakowa
ihre Ergebnisse veröffentlichen wollte und weitere Studien ankündigte,
brach in ihrem Labor ein Feuer aus, bei dem alle ihre Unterlagen
verbrannten…11)
Allein die kriminelle Organisation Monsanto baut in den Vereinigten Staaten auf mehr als 20 Millionen Hektar Gen-Soja an. (In Indien tritt Monsanto unter dem Namen Mahyco
auf. Über 90 % der weltweit angebauten gentechnisch veränderten und
patentierten Pflanzen werden von Monsanto oder in Monsanto-Lizenz
angebaut. Andere Syndikate dieser organisierten Kriminalität sind z. B. DuPont / Pioneer, Dow Chemical, Syngenta, Bayer und BASF.)
Gen-Soja ist Sondergiftmüll und wird in Ihrem Organismus deponiert – zu
Ihrem Schaden und auf Ihre Kosten sowie zum Profit des transnationalen
Agro-Business! Boykottieren Sie deshalb in Ihrem eigenen
gesundheitlichen und wirtschaftlichen Interesse die kommerzielle
Nahrungsmittel- u. Gentech-Industrie und meiden Sie „die giftige Saat“12) Soja wie die Pest!
1) L. R. White et al., Brain Aging and Midlife Tofu Consumption ; in : Journal of American College of Nutrition, April 2000
2) Ty Bollinger, Krebs verstehen und natürlich heilen, Kopp Verlag, Rottenburg 2011, S. 392; 485
3) Elaine Hollingsworth, Soy – The Abominable Bean; und www.camaweb.org/library/nutrition/soy_con.php
5) Dr. Mike Fitzpatrick, Soy Formulas and the Effect on the Thyroid, in: New Zealand Medical Journal, Februar 2000
6) Charlotte Gerson, Gerson Clinic: Cancer Research, 1. Juni 2001, S. 61
7) Dr. Craig Dees, Dietary Estrogens Stimulate Human Breast Cells to Enter the Cell Cycle, in: Environmental Health Perspectives, 1997
8) Y. Ishisuki et al., The Effects on the Thyroid Gland of Soybeans Administered Experimentally in Health Subjects, 1991
9) Uwe Karstädt, Das Dreieck des Lebens, Titan Verlag, München 2005, S. 197
10) Norbert Knobloch, Krebs – entartete Stammzelle und asexuelle, ektope Schwangerschaft, in: MAGAZIN 2000plus, Sonderhefte „Medizin“ Nr. 10/293 (Dez. 2010), Nr. 11/298 (April 2011), Nr. 12/302 (August 2011)
11) Ty Bollinger, Krebs verstehen und natürlich heilen, Kopp Verlag, Rottenburg 2011, S. 487
12) Dr. William Wong, Soy: The Poison Seed; www.totalityofbeing.com/ArchivedSoyPoison.html
|
Labels
3. Weltkrieg
9/11
Bewusstsein
Blue Beam
Cern
Enthüllungen
Ernährung
Esoterik
Finanzsystem
Freie Energie
Freimaurer
Fun
Fundamentalismus
Geschichte
Gesellschaft
Gesundheit
Haarp
Illuminati
Medienlügen
Medizin
Menschenrechte
Mind Control
Musik
Mystik
Okkultismus
Politik
Prophetie
Religion
Sex
Ufo
Umwelt
Verschwörung
Video
Weisheit
Montag, 27. Februar 2012
Soja = Sondergiftmüll
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen