Wenn Sie nachfolgend den offenen Brief von Dr. med. Seefeldt lesen, könnten Sie
sich vielleicht ungläubig fragen, ob die Deutschen in großer Zahl dezimiert
werden sollen? Sie könnten womöglich mutmaßen, ob vielleicht der Kaufman-Plan
mit "Impfungen" doch noch verwirklicht werden soll? Verständlich wären diese
Gedanken schon, wenn man sieht, was in diesem Land so alles mit den Menschen
angestellt wird. Man sollte es nicht für möglich halten.
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Offener Brief des Internisten Dr. med. Jürgen Seefeldt / Paderborn, gegen die
Ärztin Dr. Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut in Langen.
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Betrifft: Tödliche Lähmung Pandemrix / Focus 19.12.09 S. 13
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Frau
Dr. Susanne Stöcker Paul-Ehrlich-Institut Paul-Ehrlich-Str. 51-59 63225 Langen
Offener Brief
Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker,
Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten zitiert, "die
Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich..."
Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in
dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur
inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.
Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:
Squalen
Squalen, ist ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des "Golf-Kriegs-Syndrom" zu sein.
1) Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer
Impfung mit einem Impfstoff der Squalen enthält, kann es zur Bildung von
Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des
Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind. Carlson, B.C. et al.: The endogenous
adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats,
American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065; Asa, P.B. et al.:
Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1):
55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax
vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )
Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem
Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple
Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen
Lateralsklerose (ALS) signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal,
das nicht im Golfkrieg war. (Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic
lateral sklerosis among Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749)
In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen enthalten, nicht aber
in den amerikanischen Schweinegrippe-Impfstoffen, dort hat die FDA
(Gesundheitsbehörde) eine kritische Haltung zu Squalen.
Thiomersal = Thimerosal
Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht, ist ebenfalls in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Quecksilber ist das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig. (Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol.2007 Jul; 37(6): 537-549 )
Dieses giftigste nichtradioaktive
Element der Welt (es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element!)
ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden,
ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen
Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix
enthält davon 5 Mikrogramm. Bei 2 Impfungen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm
Thiomersal.
Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste als krebserregend Gruppe 3 b!
eingestuft. Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht
für Kinder aber auch für Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren
von Thiomersal.
Quecksilber ist karzinogen, also krebserregend.
Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit
keine Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann
nicht aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der
"Schwellenwert" in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt,
individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte
Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion
eines Karzinoms einen individuellen "Schwellenwert" und dieser kann in
Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter
Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht
vorhergesagt werden. (Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical
carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of
action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2)
Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich
für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in
Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit
7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber
praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA.
Es ist unverantwortlich, Squalen und
Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch auch ohne
Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht,
beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA.
Auch ist Ihre "Argumentation", durch Fischverzehr würde eine weit höhere
Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch
die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit
auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch
gebunden, wirkt karzinogen.
Es gibt für karzinogene Noxen (Gifte) keinen Schwellenwert und keinen
Unbedenklichkeitswert. (Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical
carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of
action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2)
Da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u. a. auch durch Fische
essen aufnehmen, ist es im logischen Umkehrschluss erst recht wichtig, dass
durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber
zugeführt wird. Selbst ein einzelnes Quecksilber-Atom kann in Verkettung
unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen. Ich bin
Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese und darf Ihnen versichern, dass
ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im
Westfalen-Blatt abgedrucktes "Fisch-Argument" ist in Wahrheit sogar ein
zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!
Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in
Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen-
und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Das dies
technisch möglich ist, beweisen die USA, wo in Einzelampullen kein Thiomersal
und damit kein Quecksilber enthalten ist. Auch Squalen ist in den ganzen USA
nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!
Hochachtungsvoll
Dr. med. Jürgen Seefeldt Winfriedstr.7 Facharzt für Innere Medizin 33098 Paderborn, den 03.10.09 Tel. 05251- 71172 / 0171 - 220 1976 |
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Freitag, 30. März 2012
"Den Deutschen wird das giftigste nichtradioaktive Element der Welt gespritzt
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