Freitag, 2. März 2012

Aborigines unsere unverfälschten Vorfahren?

            Sind die australischen
              Aborigines
          unsere unverfälschten Vorfahren?


Folgt man den Büchern Moses im Alten Testament der Bibel, dann findet man in reichlichem Maße Hinweise, dass das israelitische Volk bei dem langen Marsch von Ägypten durch die Wüste ins heutige Siedlungsgebiet in irgendeiner Form betreut wurde.

Immer wieder kamen die Götter vom Himmel unter lautem Getöse, riesiger Staubentwicklung und brennenden Büschen an dem Ort, wo die Götter die Erde berührten. Beachtenswert ist auch die Lautstärke, mit der man den versammelten Israeliten etwas mitgeteilt hat. Keiner der versammelten Israeliten durfte aufschauen und die Götter ansehen – und man sprach immer von Göttern! Diese Götter gaben Anweisungen, lösten mit brachialer Gewalt Probleme mit Völkern, die der Wanderung Moses und seinen Leuten im Weg standen, brachten auch mal tausende abtrünnige Israeliten in einer Nacht mit Feuer und Schwert um, usw., usw.

Diese Ereignisse ziehen sich durch die Bücher Moses und das Alte Testament und gehen sogar so weit, dass sich die Götter mit  den „Schutzbefohlenen“ paaren und so einen Teil ihrer Gene weitergeben. Siehe 1. Moses 6 Vers 2 „da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, wen sie wollten.“

Man liest immer nur von Göttern, bis plötzlich am Ende des Alten Testamens, die Götter einen
„Obergott“, einen Auftraggeber und Chef haben. Sein Name ist Yahwe / Jahwe, den wir heute als Gott, Gottvater oder Göttlichen Vater bezeichnen und der seinen Sohn Christus als Jesus vor rund 2000 Jahren auf der Erde inkarnierte.

Es ist davon auszugehen, dass Yahwe/Gott den Anunnaki den Auftrag erteilt hat, für sein auf der Erde geplantes Experiment der Liebe, Emotionen und Gefühle, für das er ein auserwähltes Volk benötigte um es zu testen, das Volk Israel ausgesucht hat und es dazu von den Anunnaki durch die Wüste hat führen und versorgen lassen.

Bei der Betreuung traten immer die Anunnaki auf und sprachen direkt oder über Lautsprecher mit den Israeliten, denn der „Obergott“ Yahwe, spricht immer, wie schon im Neuen Testament lesbar über den mentalen Weg, über die morphogenetische Schiene, so wie wir das heute aus den Channelings kennen, und erreicht uns über das „HoheSelbst“, die „Innere Stimme“ oder auch das „Innere Kind“ jeder Erdwesenheit. ( s.a. Maria Verkündung oder die Gespräche Jesus mit seinem Vater (Gott) oder die Kinder von Fatima, den veröffentlichten Visionen usw).
Zecharias Sitchin, ein renommierter Forscher, zeichnet aus den ausgegrabenen Tontafeln der Sumerer aus dem Irak in seinen diversen Büchern u.a. „Der zwölfte Planet“ eine Geschichte von der Besiedlung der Erde durch das Volk der Anunnaki, die von einem Planeten kommen, der ebenfalls um unsere Sonne kreist und die vor ca. 300.000 Jahren begann.

Der Planet heißt Nibiru und hatte einmal eine Umlaufbahn von 3.600 Jahren um die Sonne (zuletzt 3.450). Die Anunnaki sind, genau wie andere Weltraumvölker, die die Erde als ihr Interessengebiet betrachten, an den Rohstoffen der Erde, speziell am Gold interessiert, das sie, die Anunnaki, für Antriebszwecke ihrer Fluggeräte benötigen. Da dieser Planet der Anunnaki irgendwie eine Kollision hatte und dadurch die Schutzhülle beschädigt und die Umlaufbahn verändert wurde, benötigte man viel Gold, um das Leben auf Nibiru zu ermöglichen, was zu einer immer stärkeren Goldförderung führte.

Dieses Gold schürften die Anunnaki selber in Südafrika, Südamerika und Australien. Das war aber für die wenigen Anunnaki recht mühsam und als die zum Goldabbau abgestellten Anunnaki rebellierten überlegte man, wie man sich Sklaven für diese schwere Arbeit heranziehen könne.

Neben zahlreichen Versuchen mit den verschiedensten Tieren, aus denen die bekannten Chimären (Mensch/Tier-Wesen) entstanden, wie wir sie aus den Bildern alter Bauwerke kennen, gab es für die Bergbauarbeiten eine erfolgsversprechende Züchtung von Sklaven auf der Basis der Primaten. Mit den der ständigen Verbesserung der jetzt begonnenen Züchtung unter Einbringung immer mehr eigenen (Anunnaki) Erbgutes entstanden immer brauchbarere Sklaven und Sklavinnen, mit denen man sich sogar immer wieder im großen Stil paarte (Tontafeln und Bibel berichten hier gleich) und damit den heutigen modernen Menschen schuf, der das Wissen und das Können der Anunnaki übernahm.

Die Anunnaki bereisten die Bergwerke in den Kontinenten mit ihren Raumfahrzeugen, die interessanterweise auch in Bildern alter ägyptischen Wandmalerei ersichtlich sind und in der Bibel von Hesekiel beschrieben werden, um das geförderte Gold abzuholen und zur Weiterverarbeitung und atomaren Anreicherung nach Stonehenge zu bringen.

Von dort ging es zum Sammelpunkt nach Ägypten und damit aller Voraussicht nach in die Pyramiden, um die große atomare Strahlung abzuschirmen, bevor es mit dem nächsten Transport (dazu gab es auf dem Sinai einen Raumflughafen) zum Nibiru gebracht wurde.

Wie vorstehend erwähnt, gab es eine primäre Goldförderung in Südamerika, Südafrika und Australien. Man brachte also die gezüchteten Sklaven zur Arbeit in den Bergwerken dort hin.

Während im Bereich des Vorderen Orients, als Hauptstammsitz der Anunnaki, recht bald eine Bevölkerungszunahme und eine Bevölkerungsausbreitung stattfand, gab es dies in Australien, durch seine abgeschiedene Lage und vermutlich ohne vorherige menschenähnliche Entwicklungen und Besiedlung, nicht.

In einer Veröffentlichung im Magazin 2000plus Nr. 280 2010/1 auf den Seiten 50 ff unter dem Titel
      “Was trieben die alten Ägypter in Australien?“
        von Hartwig Hausdorf
zeigt der Verfasser auf diversen Bildern ägyptische Hieroglyphen aus einem Felsental am Lyre Trig Mountain in der Nähe der Stadt Gosford, ca. 2 Autostunden nördlich von Sydney im Brisbane Water National Park und erklärt in seinem Text, dass es sich hierbei um wissenschaftlich bekannte und beweisbare sehr alte ägyptische Glyphen handelt, die eine Reise in den Jahren (vermutlich von 2551 – 2528 v. Chr.) von Prinz Djeseb, ein Sohn des Khufu = Cheobs nach Australien beschreibt und der dort durch den Biss einer Schlange verstarb. Es wird dort in den Glyphen ausführlich über die Umstände berichtet. Eine Mumie hat man allerdings nicht gefunden.
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      © der obigen 3 Fotos: Magazin 2000plus, “Mythen und Mysterien” Heft 280 -  Freigabe zur Veröffentlichung liegt vor.
Aber viele weitere Funde, die ägyptischen Ursprung haben (Skarabäen, Statuen usw.), wurden in Australien gemacht und beweisen, dass das Land großflächig von Ägyptern besucht und bereist wurde.

Und nun meine Verkettung der obigen Informationen mit der Aussage:
Sind die australischen Aborigines unsere unverfälschten Vorfahren?
Die Anunnaki waren bis 550 v. Christus auf der Erde, bevor sie in höchster Eile wieder zu ihrer Basisstation auf Nibiru zurückkehrten. Dieses Volk schürfte weltweit Gold und ließ es von gezüchteten Sklaven abbauen. Dazu flog man die Sklaven je nach Bedarf mit den vorhandenen Fluggeräten zu den Bergwerken in den verschiedenen Kontinenten.

Da die Anunnaki die ganze Zeit der ägyptischen Geschichte auf Erden weilten und sogar in Ägypten einen Raumflughafen und Goldzwischenlager unterhielten, ist  es weder verwunderlich noch außergewöhnlich , wenn ein ägyptischer Prinz oder ägyptische Personen als Aufseher oder Kontrolleure in den Minen weltweit tätig waren. Ja, man kann sogar davon ausgehen, dass die Pharaonen von den Anunnaki gestellt wurden, bei der Mittel- und Oberschicht sich schon starke Vermischungen mit den Anunnaki bemerkbar machten, und dass das normale Volk noch einen niedrigen experimentellen Entwicklungstand ähnlich der heutigen Aborigines hatte.

Ihnen standen selbstverständlich die erdgebundenen Fluggeräte der Anunnaki zur Verfügung, die sie in ihren Zeichnungen dargestellt haben. Hesekiel hatte dagegen mit einem Aufstiegsfahrzeug einen Flug in eine Umlaufbahn um die Erde gemacht. Also konnten sie damit sowohl in Südamerika, als auch in Australien die Kultur beeinflusst haben.
Damit ist auch die Frage gelöst, wie kamen die Inka/Maya/Indios an die Baupläne der Schilfboote, die man dort heute noch verwendet. Die dort tätigen Ägypter unter der Oberaufsicht der Anunnaki haben dieses Wissen mitgebracht und es war nicht notwendig, dafür eine lebensgefährliche Reise über den Atlantik zu machen, wie es Thor Heyerdahl mit seiner Kon Tiki experimentell nachgewiesen hat, dass es auch hätte so passiert sein können.
Zurück zu unseren Ureinwohnern in Australien.

Ca. 550 v. Chr. war die Massenflucht der Anunnaki von der Erde und damit auch aus den weltweiten Goldbergwerken. Die dort beschäftigten Sklaven waren plötzlich ganz auf sich allein gestellt. Die zurückgelassene Technik war schon nach kurzer Zeit nicht mehr nutzbar und damit gab es einen Rückfall in eine Selbstüberlebensphase, die bis zur Kolonisierung durch die Engländer anhielt.

Gerade die Erzählungen der Aborigines über ihre Traumzeit, die Art wie sie ihre Toten mumifizierten( und zwar mit Eukalyptusharz, das man auch in Ägypten verwendete) und wie sie daran glaubten, dass der Tote in einem Boot ins Jenseits befördert wurde zeigt, woher dieses Wissen stammt: aus Ägypten!

Viele, viele Details passen so übereinander und es wäre schön, wenn die Wissenschaft einmal nur über den Tellerrand schauen und Tatsachen zur Kenntnis nehmen würde, die unsere ganze Evolution in ein neues Licht setzen würde.

Die Abgeschiedenheit Australiens, das Fehlen anderer Menschenrassen und das nicht mehr vorhandene, weiträumig einsetzbare Transportmittel Fluggerät, hat letztendlich dazu geführt, dass die Ureinwohner Australiens vor 2500 Jahren von der restlichen Welt abgeschnitten wurden und sich nicht mehr vermischen konnten und so als wirkliches Relikt unser aller Vorfahren nach dem Züchtungsergebnis der Anunnaki zu betrachten sind.

Die Anunnaki haben als erste „Menschen“ ihre gezüchteten Sklaven nach Australien gebracht und vermutlich ohne weitere Zuchtmanipulationen dort in den Bergwerken eingesetzt. Dadurch ist die Urform des Menschen, als Sklave aus einem Primaten mit Genen der Anunnaki gezeugt, hier in den Aborigines auf eine einmalige Art und Weise erhalten.

Bei den anderen Völkern haben sich die Vermischungen untereinander und mit den Anunnaki schnell zu unterschiedlichsten Kulturen entwickelt, zumal sie in direkter Nähe viel von ihren himmlischen Lehrmeistern viel von deren Fertigkeiten lernen konnten, was die Anunnaki öfter selber bewundernd feststellten.

Meine Hochachtung gilt den Aborigines, die uns allen dieses alte Erbgut erhalten haben und in ihrer Art der Lebensform bis heute überlebten.

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