Freitag, 27. Januar 2012

Test EMDR Magnetmotorgenerator

Test EMDR Magnetmotorgenerator Typ 1 erfolgreich

17. Januar 2012
25 Volt rein …. 75 Volt raus!


 
 

Es war ein sehr erfolgreiches Wochenende … Unser Vision Blue Energy EMDR Magnetmotorgenerator Typ 1 läuft …
Eingangsspannung (Gleichspannnung) 25 Volt (zwei BleiVlies-Akkus gekoppelt) am Ausgang haben wir das System bei 73 bis 75 Volt Gleichspannung stabil. Wir haben auch die Stromstärke mit einer Stromzange gemessen, die aber bestimmt nicht die Messungen in einem Elektroniklabor ersetzt. Je Generatorspule im Schwingkreis ca. 1,1 Ampere Wechselstrom. Je Antriebsspule (1mal Trigger… und einmal Motorspule) ca. 0,6 Ampere Gleichstrom. Der generierte Strom wird gleichgerichtet und mit einem ELKO gepuffert und geglättet. Die Schaltung ist so simpel, dass man Lachkrämpfe kriegen könnte. Der generierte Strom wird durch in Reihe mit den Generatorspulen geschaltete Piezoscheiben verstärkt. Zwei Abgreifpunkte führen den Wechselstrom dann zur Gleichrichterschaltung. Sodann haben wir die Generatorenspulen mit den Antriebsbatterien gekoppelt und mussten feststellen, dass das System ohne Drehzahl zu verlieren, stabil weiterlief. Wir konnten noch nicht klären ob damit ein Selbstläufer entstanden ist. Auch müssen wir das System noch verbessern, denn die Schwungscheibe hat eine leichte Unwucht und die geht auf das Rillenkugellager. Die Mechanik muss noch verbessert werden um Reibungsverluste abzubauen. Der EMDR Magnetmotorgenerator hat ein hohes Drehmoment. HIer liegt das Potential für weitere Entwicklungen.  Ein Anfang ist gemacht und meines Erachtens ist bei dem System das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht.
Herzstück des Gerätes ist ein diametral gepolter Magnet, der durch seine axiale Eigendrehung ein Torusförmiges Magnetfeld erzeugt, das zusammen mit den Spulen, den Spulenkernen aus Ferrit und den mit den Generatorspulen in Reihe geschalteten Piezoscheiben einen Schwingkreis bildet, der das System quasi hochschwingt. Offenbar ensteht bei diesem Prozess nicht nur bekannte Energieform wie Wechselstrom sondern auch sog. Radiant Energie (abgegriffene Raumenergie) die dem von Prof. Dr. Turtur entdeckten Prinzip folgt. Sie wird unter anderen auch von den Bedini Energizern zum schnellen Laden von mehreren Batterien genutzt wobei nur eine Batterie als Primärbatterie benötigt wird. Zur Bedeutung des Torus lest bitte diesen Artikel Thrive – Ein Film der Augen öffnet .
John Bedini hat diese Energie bereits mit seinen Energizern abgeschöpft und mit seinen Geräten erfolgreich Autobatterien geladen, wobei mit einer Batterie eine ganze Serie von Batterien gleichzeitig geladen werden konnte.
Radiant Energy …
„Um das neue Denken zu verstehen, das hinter diesem Energiekonzept steht, muss man gewillt sein, sich ungewöhnlichen Aussagen Bedinis zu öffnen, wie: „Raumenergie [„radiant energy“] ist völlig anders geartet, und dasselbe gilt für magnetische Energie“, oder „der Magnet hat ein Raumfeld, das in keinem Lehrbuch beschrieben wird. Um einen Magneten fließt Energie“ und „Sie brauchen keinen Strom, um Batterien zu laden oder Magnetmotoren zu betreiben.“
Elektronenfluss, also normaler elektrischer Strom vom Motor zu den Batterien ist im entscheidenden Teil von Bedinis System nicht einmal erwünscht. Stattdessen werden die Batterieplatten durch, wie er es nennt, „negative“ Energie geladen – Energie aus dem Vakuum. Der Energiefluss aus dem Vakuum in den Schaltkreis wird ausgelöst durch kurze Impulse, die aus reinem Potential bestehen – sogenannte Spannungsspitzen, die vom Motor durch den Draht geleitet werden. Auf der Website der Firma Renaissance Charge wird die Technologie kurz als „die Nutzung starker, unidirektionaler Impulse“ beschrieben, „um Batterien aller Größen zu laden.“ Ein Ingenieur, den ich auf der Konferenz traf, erklärte mir, dass bei Bedinis Ladegeräten alle batterieladenden Schaltkreise beim Ladevorgang entkoppelt seien,
während die primäre Batterie mit der Spule verbunden bleibt. „Es ist eine Art asynchroner Lademodus“, sagte er, und erklärte weiter, dass ein Magnetfeld in den Spulen entsteht und dann wieder zusammenbricht.“ Zitat Ende – aus Jeane Manning – Bedini: Technologie der Zunkunft
 http://potentialtec.com/Nex33_Manning_Bedini-Technologie.pdf
Der Aufbau des VISIONBLUE EMDR MAGNETMOTORGENERATORS so wie er gebaut und getestet wurde in der Seitenansicht :
Folgende Schaltkreise wurden erfolgreich gestestet:
EMDR Konverter – Typ 1 – Zeichnungen und Schaltpläne

Die aktualisierte Material- und Teileliste (Stand 21.01.2012) ist nunmehr fertig und kann über folgenden Link aufgerufen werden:
Teileliste – Konstruktionszeichnungen und Schaltpläne Stand 21.01.2012
Zwei fehlende Komponenten wurde aufgenommen und ein Tipp mit Links eingefügt (Stichwort Batterien).
Die Teilenummern sind in Funktionsskizzen angegeben, damit ihr die Teile besser zuordnen könnt!
ACHTUNG! Bitte beachtet, dass die Zusammenstellung der Teile und die Modifikationen, zum Beispiel der Spulenwindungen in den Schaltplänen und die Stärke der Spulendrähte, nur Empfehlungen darstellen. Um eine optimale Induktion zu erzielen, bedarf es einiger Tests.

Weiteres zu unserem eigenem EMDR Projekt …  hier erfahrt Ihr wie wir das Ding gebaut haben!
Rechtlicher Hinweis:
Sämtliche Rechte an den Inhalten der in vorstehendem Artikel beschriebenen Technologie liegen, soweit nicht anders vermerkt, bei Jens Vogler (für die Teileliste und den konstruktiven Aufbau auch bei Klaus Lohfing-Blanke und für Elemente der Schaltpläne bei Klaus Jürgen Kalaene). Wiedergabe und Weitergabe von Inhalten dieser Website und Verweise darauf sind nur unter der Voraussetzung gestattet, dass sowohl der Urheber, die Quelle als auch die Internet-Adresse genannt werden. Bei avisierter kommerzieller Nutzung muss ein schriftliches Einverständnis des Autors und der Urheber vorliegen. Das Anmelden von Patenten und Markenrechten, welche die oben stehende Funktionsbeschreibung im Kontext wiedergeben oder berühren, ist hiermit untersagt! Die gesamte Entwicklung des Systems ist als „open source“ vorgesehen, daher werden alle Erkenntnisse, die wir bei seiner Entwicklung gewinnen, hier veröffentlicht. Weiterentwicklungen sind willkommen, wenn sich der Verwender an das „open source“ Prinzip hält und alle seine Weiterentwicklungen der Allgemeinheit durch Publikationen kostenfrei zur Verfügung stellt und darauf verzichtet, für diese Patente anzumelden. Das Urheberrecht der o.g. Entwickler und Urheber bleibt in jedem Falle unberührt.  Bei Fragen oder zur Erhebung von Einwendungen schicke man mir eine Nachricht per Mail oder wende sich schriftlich oder per Fax an meinen Zustellungsbevollmächtigten, Herrn Rechtsanwalt Kühne in Magdeburg (Siehe Impressum).

1 Kommentar:

  1. Ja, sauber! Gerade der letzte Absatz ist Hammer. "Open Source" ist sehr "magnetisch" und ich glaube eine gute Chance.

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