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Freitag, 8. Juni 2012
Mut zum Zorn
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Freitag, 13. April 2012
(THRIVE Deutsch) GEDEIHEN: Was Auf Der Welt Wird es Brauchen?
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Dienstag, 10. April 2012
Freitag, 6. April 2012
Manipulation
Die effektivste Manipulation ist die, die so subtil ist, dass es kaum einer merkt, und wir sind ohne Zweifel ständiger Manipulation ausgesetzt, ... aber müsste man eigentlich die Mehrheit der Menschen erst aufwändig manipulieren, damit sie wie gewünscht handeln, oder sorgt die Mehrheit am Ende schon selbst dafür, dass sie nicht aus dem (jeweils politisch gewünschten) Rahmen fällt ?
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We will never bomb your country
-
„Iranians, we will never bomb your country, we love you!“
In
Windeseile machte das Beispiel Schule. Noch am selben Tag hatten
bereits 40 000 Israelis ihr fröhliches Lachen und das ihrer Kinder
gemeinsam mit der ‘Frohen Botschaft’ ins Netz gestellt. Noch gestern gab
es auf Googleanfrage ca. 3 600 Treffer. Heute sind es bereits mehr als
56 Millionen Aufrufe. Mittlerweile kann nicht einmal die Tagesschau diese Entwicklung länger ignorien. Songs
wurden geschrieben, Lieder, in denen Israelis dem iranischen Volk ihre
tiefe Sympathie unverhüllt aussprechen. Dieses gibt das Kompliment
zurück, hat bereits ebenfalls ein Musikvideo mit einer ins Herz gehenden Friedensbotschaft an die Israelis veröffentlicht.
Iranlovesisrael.com – Netanjahu hat seitdem ein Problem.
Was hier gerade geschieht, hat eine historische Dimension. Die Bevölkerung eines Krieg androhenden Landes begibt sich über die Köpfe ihrer kriegstreiberischen Regierung hinweg in direkte Friedensverhandlungen mit dem Volk des bedrohten, angeblichen Feindstaat. Und was ist das Ergebnis? Keiner will Krieg und keiner geht hin. Stattdessen blühen im Minutentakt neue Freundschaften zwischen israelischen und iranischen Menschen auf. Die Menschen sind der von ihrer Regierung angezettelten Feindschaft überdrüssig, sie wollen einfach nur das, was alle Menschen wollen. Leben und leben lassen.
Für die Apologeten des Krieges ist dies eine absolute Katastrophe. Dass zwei Bevölkerungen sich direkt und über die Köpfe ihrer Regierung hinweg die Hände reichen, macht jedweden Kriegsplan vehement zunichte. Ohne ein Volk, welches kriegsbereit ist, können die Leichenhändler nichts ausrichten. Die Iraner haben dies schnell erkannt und den Ball überaus gekonnt zurückgespielt. Ihre Antwort auf die Liebeserklärung der Israelis lautet dementsprechend:
- „Nichts an Krieg ist heilig. Er säht nicht die Saat des Wandels – nur der Zwietracht und des Schmerzes. Die Menschen im Iran, wie unsere Kollegen in Israel, sind lebendig, kreativ und zukunftsorientiert. Wir brauchen eine transparente Arena, wo Ideen ausgetauscht werden können, wo Gedanken sich entwickeln und wo unser Diskurs von ähnlichen alten Kulturen inspiriert wird. Obwohl viele Länder im Nahen Osten unter den schwächenden internationalen Stereotypen leiden, können wir uns vereinigen, um in den Medien unser Bild als gewalttätige und intolerante Aggressoren zu einem Bild liebevoller und kooperativer Partnern zu verwandeln. Während wir durch den Schmelztiegel unserer ererbten Animositäten gehen, können wir unsere oberflächlichen Unterschiede wegbrennen und zusammen neu auftauchen mit einem größeren Verständnis für die Menschheit. Deshalb lieben wir Israel.“
Umso wichtiger ist es daher, dass dieses Beispiel weiterhin Schule macht und dabei Staatengrenzen ignoriert. Auch hier in Deutschland ist eine Liebeserklärung an den Iran möglich, ebenso an Syrien. Auch in anderen Ländern westlicher Prägung müssen sich nun Menschen dazu entschließen, auf diesen Zug aufzuspringen und offen ihre Sympathie mit dem iranischen Volk zu bekunden. Auch das amerikanische, das französiche und das britische Volk sind dazu aufgerufen, sich dieser Entwicklung unverzüglich anzuschließen. Wer über dementsprechende Kontakte verfügt, soll bitte nicht zögern, diese zu nutzen, man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Es muss ein globaler Flächenbrand des Friedenswillen und der gegenseitig Sympathie entfacht werden, der sich nicht mehr austreten lässt. Die Botschaft muss nicht nur auf Facebook, sondern auch auf Twitter, google+, Studi VZ und allen anderen sozialen Netzwerken verbreitet werden. Bitte macht alle mit, ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis.
Hier noch weitere Bilder
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Montag, 2. April 2012
Das finstere Geheimnis hinter den intelligenten Stromzählern
2. April 2012 Vincemus
Intelligente Stromzähler: Schweden als Einfallstor für ganz EuropaIn den USA und in Schweden hat eine Entwicklung begonnen, die bald auch bei uns Einzug halten dürfte. Dabei handelt es sich um die Etablierung von sogenannten “intelligenten Stromzählern” (ein anderer Name ist “Energybox”), welche offiziellen Aussagen zufolge den Verbrauchern dabei helfen sollen, ihren Stromverbrauch zu senken. Die neuen Stromzähler werden von den großen Stromkonzernen massiv beworben, wobei Schweden als “Einfallstor” für ganz Europa betrachtet werden muss.
In diesem Zusammenhang verabschiedete die schwedische Regierung ein Gesetz, wonach keiner mehr Geld für Strom bezahlen soll, als er tatsächlich verbraucht hat. Schnell warteten die schwedischen Stromkonzerne mit der Aussage auf, dass man in jedem Haus einen kleinen digitalen Rechner mit Sender einbauen will. Die offizielle Erklärung: Man brauche den neuen Zähler nur einmal ein der Woche ablesen, um den Stromverbrauch festzustellen, damit man nicht zuviel bezahlt. In Schweden sind viele Bürger gar nicht erst informiert worden; man hat ihnen die Energybox gleich in ihr Haus “implantiert”.
Schauen wir uns das Ganze gemeinsam etwas genauer an: Der neue Stromzähler verfügt über einen GPRS-Sender mit einer UMTS-Frequenz. Da es sich um Breitband handelt, ist das System zu jeder Tages- und Nachtzeit aktiv. Die Energybox muss als Doppelsystem auf PLC-Basis (= Powerline Communication) verstanden werden.
Im Klartext: Es erfolgt nicht nur eine massive Bestrahlung mit 3G-Wellen; die radarähnlichen Mikrowellen verwandeln das ganze Haus darüber hinaus in eine gepulstes hochfrequentes elektromagnetisches Feld. Damit nicht genug: Der digitale Stromzähler schließt das Haus auch an das Internet an.
Das heimliche Ziel: totale Kontrolle und Schädigung der Gesundheit
Warum soll der intelligente Stromzähler jetzt urplötzlich auf breiter Front in ganz Nordamerika und in Europa eingeführt werden? Ganz klar: Die Energybox verwandelt das Elektro-System in ein hocheffizientes Kommunikationssystem. Das Ziel lautet somit: totale Kontrolle!
Regierungen und Geheimdienste haben es mit dem digitalen Zähler sehr viel leichter, jede wie auch immer geartete Kommunikation zu überwachen (da der Zähler jetzt erstmals mit dem Internet verbunden ist).
Das bedeutet: E-Mails lesen, Telefone abhorchen, Faxe einsehen – das ist jetzt alles sehr viel einfacher. Das andere Ziel: Die massive hochfrequente GSM- und 3G-Dauerbestrahlung führt zu extremen Gesundheitsschäden. Man kann sagen, dass der digitale Stromzähler ein neues 3G-Internet-System ist – dieses verseucht sowohl das Stromnetz als auch das ganze Haus.
Das (heimliche) Ziel: Die totale Kontrolle der Häuser und des menschlichen Bewusstseins. Der intelligente Stromzähler muss somit als höchst effizientes Bewusstseinskontrollgerät angesehen werden.
Aus Schweden liegen bereits die ersten Erfahrungen vor. Es zeichnet sich ab, dass die Energybox insbesondere für Epileptiker extrem gefährlich ist. Es kam nach Installierung des neuen Stromzählers bei verschiedenen Personen dieser Personengruppe zu plötzlichen (oftmals tödlichen) Schlaganfällen.
Offiziell ist natürlich alles in Ordnung, da diese (mittlerweile verstorbenen) Menschen ja “erheblich vorbelastet” und “seit Jahren chronisch krank” waren. Im Klartext: Der digitale Stromzähler hatte mit diesen Todesfällen natürlich “nichts zu tun”.
Weitere Begleiterscheinungen der intelligenten Stromzähler: Flackernde und explodierende Lampen, Telefone funktionieren nicht, exorbitant gestiegene Strahlung in der Stromleitung, ständig wiederkehrende Störungen im Internet- und E-Mail-Verkehr, Bewusstseinstörungen sowie Persönlichkeitsveränderungen.
Quelle Text: http://www.goldseiten.de/artikel/15928–.html?storyid=15928
siehe auch:
Intelligente Stromzähler als Krebsauslöser
Im US-Bundesstaat Kalifornien häufen sich die Proteste gegen intelligente Stromzähler, die dort laufend eingeführt werden. Neben Straßenblockaden haben bereits Bezirke beschlossen, dass die Installation vorübergehend auf Eis gelegt werden soll, bis man mehr über die potenziellen Gesundheitsrisiken weiß. Eine neue Studie belegt eine übermäßige Strahlenbelastung durch die neuen Zähler.Ein kleiner Landkreis nördlich von San Franicsco hat kürzlich in einer Verfügung beschlossen, die Einführung der intelligenten Zähler (auch “Smart Meter” genannt) ein ganzes Jahr lang zu stoppen. Die Verfügung betrifft etwa 70.000 von insgesamt 260.000 Einwohnern von Marin County. Als Begründung für die Aktion wird ein potentielles Gesundheitsrisiko genannt, das von den neuen, elektronischen Zählern ausgehen soll. Herz-Rhythmus- und Schlafstörungen, Tinnitus, Krebs sowie Angstzustände werden immer wieder als mögliche Folgen von einer zu hohen Strahlenbelastung genannt. …
Quelle:
http://futurezone.at/future/544-intelligente-stromzaehler-als-krebsausloeser.php
Samstag, 31. März 2012
Borreliose Symptome 1
G. Torbohm bei Jo Conrad Nr. 1
Freitag, 30. März 2012
"Den Deutschen wird das giftigste nichtradioaktive Element der Welt gespritzt
Wenn Sie nachfolgend den offenen Brief von Dr. med. Seefeldt lesen, könnten Sie
sich vielleicht ungläubig fragen, ob die Deutschen in großer Zahl dezimiert
werden sollen? Sie könnten womöglich mutmaßen, ob vielleicht der Kaufman-Plan
mit "Impfungen" doch noch verwirklicht werden soll? Verständlich wären diese
Gedanken schon, wenn man sieht, was in diesem Land so alles mit den Menschen
angestellt wird. Man sollte es nicht für möglich halten.
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Offener Brief des Internisten Dr. med. Jürgen Seefeldt / Paderborn, gegen die
Ärztin Dr. Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut in Langen.
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Betrifft: Tödliche Lähmung Pandemrix / Focus 19.12.09 S. 13
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Frau
Dr. Susanne Stöcker Paul-Ehrlich-Institut Paul-Ehrlich-Str. 51-59 63225 Langen
Offener Brief
Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker,
Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten zitiert, "die
Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich..."
Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in
dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur
inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.
Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:
Squalen
Squalen, ist ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des "Golf-Kriegs-Syndrom" zu sein.
1) Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer
Impfung mit einem Impfstoff der Squalen enthält, kann es zur Bildung von
Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des
Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind. Carlson, B.C. et al.: The endogenous
adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats,
American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065; Asa, P.B. et al.:
Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1):
55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax
vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )
Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem
Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple
Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen
Lateralsklerose (ALS) signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal,
das nicht im Golfkrieg war. (Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic
lateral sklerosis among Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749)
In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen enthalten, nicht aber
in den amerikanischen Schweinegrippe-Impfstoffen, dort hat die FDA
(Gesundheitsbehörde) eine kritische Haltung zu Squalen.
Thiomersal = Thimerosal
Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht, ist ebenfalls in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Quecksilber ist das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig. (Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol.2007 Jul; 37(6): 537-549 )
Dieses giftigste nichtradioaktive
Element der Welt (es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element!)
ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden,
ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen
Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix
enthält davon 5 Mikrogramm. Bei 2 Impfungen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm
Thiomersal.
Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste als krebserregend Gruppe 3 b!
eingestuft. Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht
für Kinder aber auch für Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren
von Thiomersal.
Quecksilber ist karzinogen, also krebserregend.
Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit
keine Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann
nicht aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der
"Schwellenwert" in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt,
individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte
Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion
eines Karzinoms einen individuellen "Schwellenwert" und dieser kann in
Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter
Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht
vorhergesagt werden. (Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical
carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of
action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2)
Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich
für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in
Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit
7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber
praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA.
Es ist unverantwortlich, Squalen und
Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch auch ohne
Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht,
beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA.
Auch ist Ihre "Argumentation", durch Fischverzehr würde eine weit höhere
Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch
die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit
auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch
gebunden, wirkt karzinogen.
Es gibt für karzinogene Noxen (Gifte) keinen Schwellenwert und keinen
Unbedenklichkeitswert. (Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical
carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of
action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2)
Da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u. a. auch durch Fische
essen aufnehmen, ist es im logischen Umkehrschluss erst recht wichtig, dass
durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber
zugeführt wird. Selbst ein einzelnes Quecksilber-Atom kann in Verkettung
unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen. Ich bin
Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese und darf Ihnen versichern, dass
ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im
Westfalen-Blatt abgedrucktes "Fisch-Argument" ist in Wahrheit sogar ein
zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!
Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in
Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen-
und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Das dies
technisch möglich ist, beweisen die USA, wo in Einzelampullen kein Thiomersal
und damit kein Quecksilber enthalten ist. Auch Squalen ist in den ganzen USA
nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!
Hochachtungsvoll
Dr. med. Jürgen Seefeldt Winfriedstr.7 Facharzt für Innere Medizin 33098 Paderborn, den 03.10.09 Tel. 05251- 71172 / 0171 - 220 1976 |
Mittwoch, 28. März 2012
Verwendung fetaler Zellen bei Pepsi ist »normale Geschäftstätigkeit«
Ethan A. Huff
Die Regierung Obama hat dem Unternehmen PepsiCo die Genehmigung erteilt, weiter die Dienste eines Herstellers für Geschmacksstoffe in Anspruch zu nehmen, der Zellgewebe von abgetriebenen Föten verwendet. Wie die Webseite LifeSiteNews.com berichtet, hat Obamas Börsenaufsichtsbehörde Security and Exchange Commission (SEC) entschieden, die Zusammenarbeit zwischen PepsiCo und der Firma Senomyx aus San Diego in Kalifornien, die unter Verwendung von menschlichem embryonalen Nierengewebe Geschmacksverstärker für Pepsi herstellt, sei eine »ganz normale Geschäftstätigkeit«.Die Frage kam erstmals 2011 auf, als die gemeinnützige Gruppe Children of God for Life (CGL) die Zusammenarbeit zwischen Pepsi und Senomyx erstmals öffentlich anprangerte. Dies hatte zu einem öffentlichen Aufschrei geführt und einen weltweiten Boykott gegen Pepsi-Produkte ausgelöst.
Einige Monate später unterzeichneten Pepsi-Aktionäre eine Petition, in der sie das Unternehmen zu einer Unternehmenspolitik aufforderten, »die die Menschenrechte achtet und ethische Standards wahrt, wobei weder in eigenen noch in gemeinschaftlichen Forschungs- und Entwicklungs-Aufgaben die sterblichen Überreste abgetriebener Menschen verwendet werden.« Doch die Regierung Obama hat diesen 36 Seiten starken Antrag abgelehnt und stattdessen entschieden, die Verwendung abgetriebener Babys zur Aromatisierung seiner Getränkeprodukte bei Pepsi sei normales Geschäft und gebe keinen Anlass zur Besorgnis.
»Hier geht es nicht darum, welche Art von Bleistiften PepsiCo benutzen will – hier geht es um die Verwendung der sterblichen Überreste eines abgetriebenen Kindes zu Zwecken des Profits«, kommentierte Debi Vinnedge, die Vorsitzende der CGL, die Entscheidung der SEC. »Die Verwendung menschlicher embryonaler Nierenzellen (HEK-293) zur Herstellung von Geschmacksverstärkern ist weit entfernt von einer normalen Produktion.«
Der Klarheit halber sei betont, dass das fetale Gewebe, das zur Herstellung von Pepsis Aromastoffen verwendet wird, Berichten zufolge nicht in dem Endprodukt landet, das an die Verbraucher verkauft wird. Es dient vielmehr dazu, zu untersuchen, wie die menschlichen Geschmacksrezeptoren auf diese chemischen Aromastoffe reagieren. Doch die Tatsache, dass Pepsi sie überhaupt verwendet, wenn es geeignete nicht-menschliche Alternativen gibt, stellt die Missachtung des Unternehmens für ethische und moralische Belange in dieser Frage unter Beweis.
Schon im Januar hat Senator Ralph Shortey aus Oklahoma in seinem Heimatstaat einen Gesetzentwurf vorgelegt, um die Produktion von Geschmacksstoffen aus fetalen Zellen zu verbieten. Wird dieses Gesetz verabschiedet, so wird gleichzeitig der Verkauf sämtlicher Produkte untersagt, die aus menschlichem fetalem Gewebe gewonnene Geschmacksstoffe enthalten. Und dazu zählen nicht nur Produkte von Pepsi, sondern auch von Kraft und Nestlé
Holt unser Gold heim
Die Deutsche Bundesbank hält treuhänderisch für die deutschen Bürger
ca. 3400 Tonnen an physischem Gold, welches nach einem möglichen
endgültigen Vertrauensverlust des Euros als (Teil-)Deckung einer neuen
Währung unter Umständen dringend gebraucht würde. Um diesen Zweck zu
erfüllen, muss zunächst Transparenz über das seit Jahrzehnten
weitestgehend im Ausland gelagerte Gold hergestellt werden und dieses
dann nach Deutschland verbracht werden. Dem stehen keine benennbaren
juristischen Gründe entgegen; und spätestens seit dem Ende des Kalten
Kriegs 1990 auch keine militärischen mehr.
Die unabhängige und überparteiliche Initiative „Holt unser Gold heim!“ fordert daher
Die unabhängige und überparteiliche Initiative „Holt unser Gold heim!“ fordert daher
-
einen vollständigen und unabhängig testierten physischen Voll-Audit der deutschen Goldbestände an allen Lagerorten;
-
die zeitnahe Rückführung des im Ausland gelagerten Goldes nach
Deutschland, um die Option der (Teil-)Deckung einer künftigen neuen
Währung zu erhalten;
-
die Herbeiführung eines verfassungsrechtlich abzusichernden
bilanziellen Sonderstatus der Goldreserve zur Abwehr der schnell
zunehmenden Ausbuchungsgefahr aufgrund der sich seit 2007 dramatisch
verschlechternden Qualität der Bundesbank-Bilanz (Gefahr im Verzug).
Begründung
Gold ist seit Tausenden von Jahren von den Menschen freiwillig genutztes und damit natürliches Geld. Es wurde in der ganzen Geschichte immer wieder entweder in Form physischer Goldmünzen oder als solide Deckung stabiler Papier-Währungen genutzt. Bis 1913 wuchsen und prosperierten viele Staaten langsam aber stetig unter der Ägide einer zumindest teilweisen Golddeckung ihrer Währungen. Die allmähliche Aufgabe dieser Golddeckung im Laufe des 20. Jahrhunderts und die endgültige Lösung der Währungen von Gold 1971 ist der Hauptgrund für die seitdem explodierenden Geldmengen und den nachfolgenden weitgehenden Verlust der Kaufkraft. Der fehlende Goldanker ist auch die Hauptursache dafür, dass die globale Finanzkrise seit 2007 überhaupt derart gravierende und hoch-gefährliche Ausmaße annehmen konnte. Wir glauben, dass es in einem unvermeidlichen künftigen Währungssystem zwingend sein wird, die entstehenden neuen nationalen Währungen zumindest teilweise wieder mit Gold zu hinterlegen. Um dies tun zu können, müssen die nationalen Goldbestände im jeweiligen Land gelagert werden. Die wirtschaftspolitische Initiative „Holt unser Gold heim!“ setzt sich auch im Rahmen einer internationalen Kampagne genau dafür ein.********
Im Falle des deutschen Goldes sind folgende Punkte kritisch:
- Völlig intransparente Lagerung der Goldbestände in ausländischen Lagern mit unklarer Eigentümerstruktur
- Seit Jahrzehnten überfälliger physischer Voll-Audit mit öffentlichem Bericht und Bilanzierung nach geltendem kaufmännischen Recht (HGB u.a.)
- Akute Enteignungs- bzw. Ausbuchungsgefahr im Zuge der sogenannten Euro-„Rettungen“ …
- … als Folge der qualitativen Verschlechterung der Bilanz der Deutschen Bundesbank (Anteil höchst zweifelhafter Target 2-Aktiva 2012 bereits über 60% der Bilanzsumme!) …
- … als Folge des immer schlechtere „Sicherheiten“ monetisierenden EZB-Systems (mit wichtigstem Teilhaber und Vollhafter Deutsche Bundesbank) …
- … sowie als Folge der massiven Überschuldung des deutschen Bundeshaushalts …
- … in den die Bundesbank ihre Gewinne und Verluste ausschüttet …
- … und so bei absehbarer Notlage des Bundeshaushalts zum Verkauf des Goldes gezwungen werden könnte
- Sicherstellung einer „post Euro“ in wenigen Jahren möglicherweise erforderlichen (Teil-)Deckung einer künftigen nationalen Währung
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Dienstag, 27. März 2012
Wissenschaftler: Kolloidales Silber ist besser als Antibiotikum
Jonathan Benson
Wissenschaftliche Fachzeitschriften werden zurzeit geradezu überschwemmt von Berichten über die entzündungshemmenden Eigenschaften von Silber. Endlich geben Wissenschaftler und medizinische Fachleute zu, dass es über kräftigere heilende Eigenschaften als Antibiotika und andere Medikamente verfügt. Zudem belegt eine neue Studie, deren Ergebnisse in Letters in Applied Microbiology, der Zeitschrift der britischen Gesellschaft für Angewandte Mikrobiologie, veröffentlicht wurden, dass Silber auch Pilzinfektionen durch Candida albicans und Candida glabrata im Mund wirksam bekämpfen kann.
Professor Mariana Henriques und ihre Kollegen von der Universität Minho in Portugal untersuchten die Wirkung einer Silber-Nanopartikel-Lösung auf Mundsoor, Stomatitis und verschiedene andere Infektionen im Mund, die von den genannten Hefepilzen hervorgerufen werden. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Silberlösung in allen Fällen bei der Bekämpfung dieser infektionsverursachenden Pilze wirksam war, auch dann, wenn die Größe der Silberpartikel ganz erheblich schwankte.
»Angesichts des Auftretens von Candida-Infektionen, die oft gegen eine konventionelle antimykotische Therapie resistent sind, muss zunehmend nach alternativen Methoden gesucht werden«, kommentierte Henriques ihre Erkenntnisse. »Silber-Nanopartikel könnten eine neue Strategie zur Bekämpfung dieser Infektionen bedeuten. Da die Nanopartikel im flüssigen Medium relativ stabil sind, ist es möglich, dass daraus in naher Zukunft ein Mundwasser entwickelt wird.«
Für Anhänger der Naturheilkunde sind diese Ergebnisse gar nicht so revolutionär, denn Tausende nehmen schon seit Langem ionische und kolloidale Silberlösungen zur Bekämpfung von Krankheiten und Infektionen ein oder verwenden sie äußerlich auf Wunden, um die Heilung zu beschleunigen und eine Wundinfektion zu verhindern. Schon seit Jahrhunderten wird Silber zu medizinischen Zwecken verwendet – das heißt, bis es von der [US-Lebens- und Arzneimittelbehörde] Food and Drug Administration (FDA) in den 1940er Jahren zugunsten von Medikamenten ins Abseits gedrängt wurde.
Im Jahr 2000 entdeckten Forscher aus China und Korea, dass Silber auch bei der Bekämpfung von Escherichia coli (E. coli) und Staphylococcus aureus wirksam ist. Wie Tests ergaben, bringt Silber die Zytoplasmamembran der Bakterien-Zellwände aus dem Gleichgewicht und hindert die DNS dieser bakteriellen Mechanismen an der Reproduktion. Kurz: es zeigte sich, dass Silber tödliche Bakterien außer Gefecht setzt und deren Ausbreitung hemmt.
»Kolloidales Silber hat als natürliches Antibiotikum eine lange Geschichte in der Medizin«, schreibt Walter Last in seinem Buch The Natural Way to Heal: 65 Ways to Create Superior Health (zu Deutsch etwa: Der natürliche Weg zur Heilung: 65 Wege zu besserem Befinden). »Es wirkt sehr effektiv gegen Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten und die Krebs-Mikrobe, über ernsthafte Nebenwirkungen durch Überdosierung ist nichts bekannt.«
Fundamentalismus - Der Islam - Teil 3
Fundamentalismus - Der Islam - Teil 3
Wir wissen aus der Geschichte des Islams, dass die Eroberungen meistens keine Glaubenskriege waren, sondern vielmehr Wirtschafts- und Machtkämpfe im Vor- dergrund standen. In den eroberten Gebieten wurden die Menschen nicht zwangsbekehrt. Allerdings wurden viele Menschen mehr oder weniger freiwillig Muslime, schon weil es Vorteile brachte. Aber es gab und gibt, gerade in den Ländern des Islams, viele Juden und Christen. Diese mussten freilich erhöhte Abgaben zahlen und wurden auch sonst häufig benachteiligt. Ein Zeichen für die Duldsamkeit gegenüber Andersgläubigen ist, dass es in islamischen Gebieten christliche und jüdische Gemeinden, Kirchen und Synagogen kontinuierlich durch die Geschichte bis zum heutigen Tag gibt. Ganz anders das Christentum: Es hat in früherer Zeit in seinen eroberten Gebieten den Islam ausgerottet, keine Moscheen und häufig auch keine Synagogen geduldet.“
Der Islam sieht ja bekanntlich in Moses und Jesus Propheten und Vorbilder, wobei natürlich Mohammed als letzter und größter Prophet über den andern steht, insofern duldet er die Buchreligionen.
Kennzeichnend für den Islam ist aber auch, dass er - im Gegensatz zum Juden- und Christentum - keinen Rassismus kennt. Bedeutende Persönlichkeiten des Is- lams vertreten humanistische Anliegen und berufen sich dabei auf den Koran und die Scharia.
Die Geschichte hat bewiesen, dass der Islam nicht aggressiver ist als das Christentum. Die Verbrechen der Kirchen von der Zeit Konstantins bis zur Gegenwart sind beredtes Beispiel dafür.
Es soll aber hier nicht bestritten werden, dass es im Koran auch sehr aggressive Aussagen gibt, in denen es nur von Hass und Kampf gegen Ungläubige, d.h. gegen Andersgläubige strotzt. Z.B. in Sure 5,5:
Solche Aussagen im Koran stammen auffallenderweise aus der späten Zeit des Wirkens Mohammeds, aus seiner kriegerischen Zeit in Medina (6. Periode). Frage: Geht es in den für Juden und Christen maßgebenden Schriften des Alten Testa- ments weniger aggressiv zu? Z.B. heißt es im Alten Testament:
Auch im Neuen Testament gibt es entsprechende Stellen. Z. B:
Machen wir es uns bewusst: Man darf den islamischen Terrorismus nicht mit dem Islam gleichsetzen, genau so wenig wie wir den christlichen Terrorismus mit dem Christentum gleichsetzen dürfen.
Islam-Gelehrte stellen in Frage, ob die Selbstmordkommandos, wie wir sie von den Terrorangriffen in den USA oder auch von Israel her kennen, mit den Lehren des Islams vereinbar sind. Im Koran, in der Sure 4,30 heißt es nämlich:
Weiter soll Mohammed nach der gültigen Überlieferung, nach dem Hadith, gesagt haben: „Wer sich selbst tötet, wird für immer das Feuer der Hölle erleiden“. Und: „Wer sich selbst tötet, wird für immer vom Paradies ausgeschlossen.“
Im übrigen gab es bereits während der Kreuzzüge die extremistischen Assasi- nen. Sie stellten schon damals Mordkommandos auf, Fedayins, welche sich selbst mit opferten. Das Wort für Mörder im Französischen und Spanischen heißt „assa- sins“ bzw. „asesinos“ und hat dort seine Wurzeln.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass sich die meisten funda- mentalistischen Vorstellungen der verschiedensten Religionen sehr ähneln. Sie erheben einen Alleinvertretungsanspruch, nur ihre jeweilige religiöse Got- tesvorstellung ist richtig, alle Aussagen ihrer Heiligen Bücher sind wahr. Ihre Vertreter sind arrogant, von sich überzeugt, intolerant und fanatisch. Die ande- ren Menschen würden dem Satan huldigen bzw. sind gottlos und dadurch der Hölle verfallen, ja, die anderen Menschen sind minderwertig. In der Praxis sind jene Fundamentalisten autoritär, verlangen totale Unterwerfung unter den Glauben und Gehorsam gegen ihre Führer. Sie verhalten sich unmenschlich. Sie missachten die Bedürfnisse der Menschen, sind menschenverachtend, wenden sich gegen neue wissenschaftliche Erkenntnisse, usw.
Wir wissen aus der Geschichte des Islams, dass die Eroberungen meistens keine Glaubenskriege waren, sondern vielmehr Wirtschafts- und Machtkämpfe im Vor- dergrund standen. In den eroberten Gebieten wurden die Menschen nicht zwangsbekehrt. Allerdings wurden viele Menschen mehr oder weniger freiwillig Muslime, schon weil es Vorteile brachte. Aber es gab und gibt, gerade in den Ländern des Islams, viele Juden und Christen. Diese mussten freilich erhöhte Abgaben zahlen und wurden auch sonst häufig benachteiligt. Ein Zeichen für die Duldsamkeit gegenüber Andersgläubigen ist, dass es in islamischen Gebieten christliche und jüdische Gemeinden, Kirchen und Synagogen kontinuierlich durch die Geschichte bis zum heutigen Tag gibt. Ganz anders das Christentum: Es hat in früherer Zeit in seinen eroberten Gebieten den Islam ausgerottet, keine Moscheen und häufig auch keine Synagogen geduldet.“
Der Islam sieht ja bekanntlich in Moses und Jesus Propheten und Vorbilder, wobei natürlich Mohammed als letzter und größter Prophet über den andern steht, insofern duldet er die Buchreligionen.
Kennzeichnend für den Islam ist aber auch, dass er - im Gegensatz zum Juden- und Christentum - keinen Rassismus kennt. Bedeutende Persönlichkeiten des Is- lams vertreten humanistische Anliegen und berufen sich dabei auf den Koran und die Scharia.
Die Geschichte hat bewiesen, dass der Islam nicht aggressiver ist als das Christentum. Die Verbrechen der Kirchen von der Zeit Konstantins bis zur Gegenwart sind beredtes Beispiel dafür.
Es soll aber hier nicht bestritten werden, dass es im Koran auch sehr aggressive Aussagen gibt, in denen es nur von Hass und Kampf gegen Ungläubige, d.h. gegen Andersgläubige strotzt. Z.B. in Sure 5,5:
Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendie- ner, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in je- dem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten Gebete und zahlen Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, warmherzig.
Solche Aussagen im Koran stammen auffallenderweise aus der späten Zeit des Wirkens Mohammeds, aus seiner kriegerischen Zeit in Medina (6. Periode). Frage: Geht es in den für Juden und Christen maßgebenden Schriften des Alten Testa- ments weniger aggressiv zu? Z.B. heißt es im Alten Testament:
Dtn 7,1ff: „Wenn der Herr, dein Gott, dich in das Land geführt hat, in das du jetzt hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, wenn er dir viele Völker aus dem Weg räumt, ... wenn der Herr, dein Gott, sie dir ausliefert und du sie schägst, dann sollst du sie der Vernichtung weihen. Du sollst keinen Vertrag mit ihnen schließen, sie nicht verschonen..."
Auch im Neuen Testament gibt es entsprechende Stellen. Z. B:
Mt. 10,34: „Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert“.
Machen wir es uns bewusst: Man darf den islamischen Terrorismus nicht mit dem Islam gleichsetzen, genau so wenig wie wir den christlichen Terrorismus mit dem Christentum gleichsetzen dürfen.
Islam-Gelehrte stellen in Frage, ob die Selbstmordkommandos, wie wir sie von den Terrorangriffen in den USA oder auch von Israel her kennen, mit den Lehren des Islams vereinbar sind. Im Koran, in der Sure 4,30 heißt es nämlich:
„... und mordet euch nicht selbst; seht Allah ist barmherzig mit euch.“
Weiter soll Mohammed nach der gültigen Überlieferung, nach dem Hadith, gesagt haben: „Wer sich selbst tötet, wird für immer das Feuer der Hölle erleiden“. Und: „Wer sich selbst tötet, wird für immer vom Paradies ausgeschlossen.“
Im übrigen gab es bereits während der Kreuzzüge die extremistischen Assasi- nen. Sie stellten schon damals Mordkommandos auf, Fedayins, welche sich selbst mit opferten. Das Wort für Mörder im Französischen und Spanischen heißt „assa- sins“ bzw. „asesinos“ und hat dort seine Wurzeln.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass sich die meisten funda- mentalistischen Vorstellungen der verschiedensten Religionen sehr ähneln. Sie erheben einen Alleinvertretungsanspruch, nur ihre jeweilige religiöse Got- tesvorstellung ist richtig, alle Aussagen ihrer Heiligen Bücher sind wahr. Ihre Vertreter sind arrogant, von sich überzeugt, intolerant und fanatisch. Die ande- ren Menschen würden dem Satan huldigen bzw. sind gottlos und dadurch der Hölle verfallen, ja, die anderen Menschen sind minderwertig. In der Praxis sind jene Fundamentalisten autoritär, verlangen totale Unterwerfung unter den Glauben und Gehorsam gegen ihre Führer. Sie verhalten sich unmenschlich. Sie missachten die Bedürfnisse der Menschen, sind menschenverachtend, wenden sich gegen neue wissenschaftliche Erkenntnisse, usw.
Die unheilige Schrift
Wer glaubt, die Bibel sei eine "Heilige Schrift", die das barmherzige Wirken des lieben, guten Gottes schildert, der von Anbeginn an durch alle Zeiten für alle Menschen da ist, der hat sie nicht gelesen... Einer der sie gelesen hat, ist Historiker und Bibelforscher Dr. Erhard Zauner. Er macht im Gespräch mit Michael Vogt deutlich, dass in dieser „Unheiligen Schrift" alle nur denkbaren Verbrechen stattfinden und gerechtfertigt werden: Lüge, Betrug, Ehebruch, Inzucht, Frauenfeindlichkeit, Menschenhandel, Sklaverei, Rassismus, Fremdenhaß, Krieg, Mord und vielfacher Völkermord. Begangen werden all diese Verbrechen von Jahwe - dem Gott des A. T. - selbst, von seinem auserwählten Volk oder den Säulenheiligen des A. T.. Obwohl die Günstlinge des A.T. zigmal Jahwes Gebote und Gesetze brechen, werden sie dafür nicht bestraft, während einfache Menschen oft wegen kleinster Kleinigkeiten von Jahwe selbst getötet werden. Wollte man heute ein Medienprodukt mit vergleichbaren Inhalten vertreiben, so würde die freiwillige Selbstkontrolle der Filmindustrie dieses sicherlich nicht für Jugendliche unter 16 Jahren zulassen -- oder es gäbe wegen jugendgefährdenden, sexistischen, rassistischen und gewaltverherrlichenden Inhalten einstweilige Verfügungen, falls es nicht überhaupt als volksverhetzend erklärt werden würde. Sie werden erstaunt sein, was alles wirklich in der Bibel steht!
Sonntag, 25. März 2012
New World Order Mind Control auf deutsch
Eines der wichtigsten Videos die man sehen kann. Es dreht sich letztendlich alles um mindcontrol. Es besteht aus zwei Teilen. Anschauen und verbreiten! :-(
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